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FKK als immaterielles Kulturerbe

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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Eule » Do 7. Jan 2021, 17:14

@ BOeinNackter
Ob ein Mensch im Genitalbereich rasiert ist oder nicht, ist für Kinder völlig uninteressant. Und wenn ein Kind dieses wirklich bemerkt und sich wundert, dann kann jeder Mensch die Frage des Kindes völlig vernünftig beantworten. Eine Gefährdung für das Kind wird hierdurch nicht ausgelöst. Wer sich daran stört sind nicht die Kinder, sondern völlig intolerante Menschen mit einer großen Unsicherheit zur eigenen Sexualität. Ich bin auch nicht intimrasiert und trage auch keinen Intimschmuck. Aber deswegen muss ich mich den Menschen, die hier eine andere Haltung haben, nicht intolerant gegenüber zeigen und diese mit Vorwürfen oder Verdächtigungen überziehen, die mehr über einen selbst als den anderen Menschen aussagen.

@ Campingliesel
Man muß Sexualorgane am FKK-Platz einfach nicht schmücken und damit hervorheben, weil das nicht mit anderem Körperschmuck gleichzusetzen ist.
Es redet hier keiner von einem Muss, sondern nur von einem Kann. Weiter solltest du wissen, dass sich die äußerlich sichtbaren Sexualorgane nicht auf die Genitalien begrenzen. Aber die Genitalien gehören ebenso natürlich zum Körper wie die Hand, der Mund, die Ohren, u.s.w.
FKK hat eben keinen Bezug zur Sexualität und dieser Eindruck sollte auch gar nicht entstehen.
Also sollte der Schambereich bedeckt werden. Denn der Anblick der Genitalien könnte ja einen Bezug zur Sexualität herstellen und müsste, wie es die prüden Menschen fordern, deswegen unbedingt bedeckt werden.

Was die Intimrasur angeht: Wenn Leute schon glauben, weil die Sexfilme ihnen das so vormachen und einreden, daß das sexuell erregender ist, wenn man rasiert ist, dann muß man sich nicht wundern, wenn Pädophile noch mehr auf Kinder reagieren, weil die ja naturgemäß schon haarlos sind.
Sorry der klaren Worte. Ich habe gehofft, dass dieses dumme und äußerst dämliche Argument, welches ich vor meiner Pubertät wiederholt hörte, längst als völlig überholt und unzutreffend sich im allgemeinen Verständnis der Bevölkerung verankert hätte. Es gibt weder in der Sexualwissenschaft noch in der Kriminologie Belege darüber, die diese Behauptung stützen würden. Auch ist der Bezug der Intimrasur zu den Sexfilmen völlig unzutreffend und durch nichts zu belegen.
Ein Zeichen des Erwachsenseins ist nun mal die Behaarung.
Laut Aussagen aus der Anthropologie stellt die Schambehaarung einen Rest des Ursprungsfells des Menschen dar und dient der sexuellen Werbung.
Haare unter den Achseln oder bei Frauen an den Beinen haben ja keine Schutzfunktion, aber die Schambehaarung schon.
Die Schambehaarung hat keine Schutzfunktion. Sie dient aufgrund ihrer besonderen Ausformung der Verbreitung der Sexuallockstoffe.

Campingliesel. Du kannst dich mit dieser deiner äußerst konservativen Argumentation hier nur lächerlich machen. Denn die Aussagen aus der Wissenschaft sagen genau das Gegenteil von dem, welches du uns hier sagst. Mir ist es durchaus bewusst, dass du hier eine Meinung vertrittst, die ich in den 1970-ger Jahren von einigen konservativen FKK'lern gehört habe. Neu und nur von dir bislang vorgetragen ist das Argument der angeblichen Schutzfunktion der Schamhaare. Wenn diese Schutzfunktion bestünde, müssten alle Menschen, die ihren Schambereich rasieren und alle Männer, dort aufgrund des fehlenden Schutzes Schäden zeigen. Ist dir ein einziger Fall bekannt geworden, wo ein intimrasierter Mensch wegen des angeblich fehlenden Schutzes im Intimbereich erkrankte? Und wie sollte sich diese Erkrankung dargestellt haben?


@ Bummler
Eule hat geschrieben:
Die Jugend heutzutage möchte das Klima schützen, um überleben zu können. Nachhaltiger Klimaschutz ist ihr Anliegen. Gut, dieses ist nicht so umfassend, wie es bei der Jugend um 1900 war. Aber diese Jugend ist offen für Impulse, die den Blick auf das große Ganze sowie auf die kleinen Schritte lenken. Und wenn wir Impulse für die kleinen Schritte geben wollen, dann eignet sich die FKK mit ihrer Ursprungsidee hervorragend dazu. Natürlich nicht mit der Forderung auf unbedingte Nacktheit.
Naja, wenn man aber dieses Ziel wirklich konsequent verfolgen würde, dann wäre ein Tabubruch schon ein geeignetes Mittel um das Ziel auch sichtbar zu verfolgen.
Man sollte nicht glauben, dass zu allen gesellschaftspolitischen Themen ein Tabubruch nötig sei, um entsprechende Aufmerksamkeit erreichen zu können. Ich halte diesen deinen Vorschlag für kontraproduktiv, weil du die Interessenlage der Jugendlichen verfehlst.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Campingliesel » Do 7. Jan 2021, 18:23

@ BOeinNackter

Ich sehe das eben völlig anders. Naturisten sind nicht prüde, sondern trennen einfach die Nacktheit der FKK von der Nacktheit der Sexualität. In ihrem prvaten Bereich können sie ja machen, was sie wollen, nur gehört das halt nicht auf einen FKK-Platz.
Deshalb stimmt es ja auch nicht, daß die Sexualität unter Naturisten keine Bedeutung hat. Nur spielt sich das eben nicht öffentlich ab, sondern im privaten Raum. Es geht hier nicht um "sündige Teile", wie man das vielleicht früher mal betrachtet hat, sondern es geht um eine Privatsphäre und das Sexuelle geht eigentlich niemandem was an, die keine Beziehung miteinander haben. Auch wenn es nur mal so ne kurze Bekanntschaft sein sollte.

Du kannst nett finden, wen Du willst, und mit Nettsein hat das auch gar nichts zu tun. Sicher können Intimschmuckträger auch nett sein. Niemand hat gesagt, daß diese automatisch böse sind.

Ob KInder und JUgendliche das schnell lernen, daß Intimschmuck nur eine Variante des Schmückens ist, wenn er im Alltag getragen wird und nicht als Sexspielzeug, möchte ich mal bezweifeln. KInder haben noch gar keine Ahnung, welche Bedeutung Erwachsene diesem Schmuck beimessen können. Und Jugendliche, die gerade an der Schwelle zum Erwachsenwerden sind, haben da ihre völlig eigenen Ansichten. Sie wissen noch gar nicht so richtig, ob das gut oder nicht gut ist, und wie sie das einschätzen sollen. Aber als normalen Alltagsschmuck sehen sie das garantiert nicht. Eher etwas, was man evtl im privaten Leben haben kann, aber sicher niemals vor anderen Leuten sehen läßt, wenn sie sogar schon oft der Meinung sind, daß nur der nackte Körper an sich niemand was angeht, sondern nur dem/der Partner/in.

Die Betonung der Sexualorgane ist eben am FKK-Platz total fehl am Platz, weil es auf falsche Gedanken bringen kann.

Ebenso finde ich den Vergleich mit der Bemalung des Körpers bei kleinen KIndern völlig falsch. Ein kleines KInd weiß überhaupt nicht, daß oder warum die Sexualorgane was Besonderes sein sollen, weil sie eben noch nicht wissen, was man damit noch machen kann außer zur Toilette zu gehen.

Wenn ein kleines Kind sich am ganzen Körper mit Wasserfarben bemalt und die Mutter die Farbe zwischen den Beinen entdeckt und erschüttert reagiert, sollte man danach Kindern verbieten, sich Penis oder Vulva zu bemalen? Sollte man sich an Vorstellungen einer jungen Frau orientieren, die offenbar Probleme mit Nacktheit und Sexualität hat? Ist es etwa in Ordnung, dass sie es erschreckend findet, dass ihr Kind sich mit ihrer Vulva geschäftigt und sie farblich betont hat? Muss ich fürchten, dass ihre Einstellung zur Nacktheit noch schwieriger wird? Ich finde hier ist kritische Nachfrage und ein deutliches Statement angebrachter.


In diesem Fall ist die Mutter total verklemmt, weil sie nur von ihrer eigenen prüden Vorstellung ausgeht. Das ist derselbe Vorgang, wie wenn Erwachsene zu Kindern sagen: "Du bist ja nackig! Zieh dich sofort an. So läuft man nicht herum. Man zeigt sich nicht nackig. Das ist pfui." USW. Warum reagiert sie denn erschüttert? Das tun heute nicht mal vernünftige Eltern, die keine FKK machen, aber dennoch ein entspannteres Verhältnis zum nackten Körper haben, zumindestens eben im privaten Bereich, im Badezimmer etc.
Hier hat freilich die Mutter große Probleme mit Nacktheit und Sexualität. Und in Ordnung ist das sicher nicht. Das Kind denkt ja gar nicht daran, daß es irgendwas Sündiges gemacht hat. Ein kleines KInd hat noch kein solches Schamgefühl und wenn man ihm das nicht anerzieht, dann wäre sowas auch kein Problem, wenn zufällig ein bißchen Farbe an die Geschlechtsteil dran kommt. Was soll denn dieses Theater? Das hat auch noch lange nichts mit Intimschmuck zu tun. Ein kleines KInd schmiert sich die Farbe überall hin, wo es ihm gefällt.

Man muß doch mal an die Empfindungen der KInder denken und nicht die eigenen auf die Kinder übertragen.
Wenn das Kind dann in die Pubertät kommt, betrachtet es den eigenen Körper von ganz alleine anders und merkt, daß es Dinge gibt, wo es bisher nie einen Gedanken daran verschwendet hat. Selbst wenn es schon manches unbeabsichtigt mitbekommen hat, weiß es noch lange nicht die Bedeutung, was es für Erwachsene darstellt. Genau daher kommt auch oft die Reaktion "Igitt, die küssen sich! das muß doch blöd schmecken" wenn sie die Eltern oder ältere Geschwister oder sonstwen bei einem ausgiebigen Zungenkuß sehen. Sie können sich noch gar nicht vorstellen, was daran schön sein soll. Für sie hat der Mund die Bedeutung von Essen und sonst nichts. Außer vielleicht mal ein Bussi auf die Wange.

Aber während der Pubertät merkt es langsam, worum es dabei geht. Das heißt aber noch lange nicht, daß sie dem immer freudestrahlend gegenüberstehen. Den meisten macht das zunächst mal Angst. Sie verstecken sich im Bad oder im eigenen Zimmer, trauen sich nicht darüber zu reden und viele wollen sich auch zu Hause nicht mehr nackt zeigen.
NIcht nur in einer FKK-Familie sollten die Eltern dem Jugendlichen einfach erklären, daß das alles völlig normal ist, daß das jedem Menschen in diesem Alter so geht und daß das kein Grund ist, sich deswegen schämen zu müssen. Aber NIcht-FKKler können das eben oft nicht. So wurde es jedenfalls zu meiner Jugendzeit auch den anderen Jugendlichen vermittelt. Deshalb hatte auch in FKK-Familien keiner ein Problem damit.
Mir wurde das nicht mal so direkt gesagt, sondern das bekam man einfach mit, weil niemand deswegen ein Drama machte. Also mußte das ja was völlig Normales sein. Und kein Jugendlicher hatte einen Grund, sich plötzlich nicht mehr nackt sehen lassen zu wollen. Jeder blieb einfach nackt wie jeder andere und wie vorher auch, als sie noch Kinder waren.
Ich habe auch nie auf den FKK- Campingplätzen Jugendliche gesehen, die sich dauernd was angezogen haben. Die hätte man dann als Ausreißer vom nächsten Textilplatz betrachtet und sie gefragt, was die wohl hier wollen. "He, habt Ihr Euch wohl verlaufen? HIer ist man nicht angezogen!"

Heute wird von vielen Eltern vielzuviel Theater darum gemacht und oft habe ich das Gefühl, daß die Eltern mehr Angst davor haben als die Kinder selbst. Viele Kinder würden gar nicht auf solche Ideen kommen, die Pubertät als etwas Negatives zu sehen, wenn sie das nicht von anderen sehen würden oder die Eltern schon im Vorfeld von "komischen Sachen" reden würden. Zu meiner Jugendzeit hat das jedenfalls kein Mensch gesagt oder sich so verhalten. Deshalb frage ich solche Leute oft:"Pubertät? Wer hat denn das erfunden?" Vor allem solche Probleme, die es früher offensichtlich nie gab. Jedenfalls nicht in FKK-Familien.

Es kann einfach nicht der Sinn von FKK-Plätzen sein, wenn jeder rumläuft, wie er will. Woher sollen die Kinder denn lernen, was FKK überhaupt ist?
Für uns war das nie ein Problem, weil eben jeder nackt war und damit basta. Man kann da auch nicht von Zwang reden. FKK ist eben nacktes Leben, und wer damit nichts anfangen kann, muß wegbleiben oder sich dazu überwinden. Wenn keiner mehr einen Grund hat, sich zu überwinden, dann passiert eben das, was auf vielen Plätzen zu beobachten ist: Man weiß bei manchen Plätzen schon nicht mehr, ob das ein FKK-Platz ist oder nicht.
Auf Textilplätzen und in Schwimmbädern kann auch nicht jeder machen, was er will. Wer keine Badekleidung mag, muß eben auf einen FKK-Platz gehen. Basta. Dafür gibt es diese 2 Möglichkeiten.

Klar gibt es auch gemischte Plätze, aber ob das der FKK förderlich ist, glaube ich heutzutage nicht mehr. Da sind ja auch meistens nur die älteren Generationen nackt. Die jungen trauen sich das oft gar nicht.

Intimschmuck als normalen Alltagsschmuck zu deklarieren wird nie funktionieren, weil es eben vor allem sexuelle Zwecke hat. Jemand, der nie Sex hat, aus welchem Grund auch immer, denkt auch nie daran, sich da zu schmücken. Wer es vermeiden will, daß jemand bewußt auf die Geschlechtsorgane schaut, der legt sich sicher auch keinen Schmuck an.
An diesem Umkehrfall ist zu erkennen, daß es in Wirklichkeit eben doch nur Sinn und Zweck ist, sexuelle Interessen damit zu verbinden, auch wenn das keiner zugeben will. Sonst würden auch diejenigen nicht so ein Geschrei machen, als wenn man ihnen etwas Lebenswichtiges wegnehmen wollte, wenn sie eigentlich nichts Wichtiges damit verbinden würden. Um Alltagsschmuck macht keiner so ein Theater.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Tim007 » Do 7. Jan 2021, 20:18

Eule hat geschrieben:Die Schambehaarung hat keine Schutzfunktion. Sie dient aufgrund ihrer besonderen Ausformung der Verbreitung der Sexuallockstoffe.


Ich rieche nichts.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Campingliesel » Do 7. Jan 2021, 20:44

Tim007 hat geschrieben:
Eule hat geschrieben:Die Schambehaarung hat keine Schutzfunktion. Sie dient aufgrund ihrer besonderen Ausformung der Verbreitung der Sexuallockstoffe.


Ich rieche nichts.


Biologische Funktion

Evolutionsbiologisch stehen die Schamhaare wahrscheinlich, wie die Achselhaare auch, im Dienst der Verdunstung von Duftdrüsen-Sekreten für den geschlechtsspezifischen Körpergeruch im Scham- und Leistenbereich. Die Schamhaare dienen dazu, die aus den Geruchsdrüsen abgesonderten Sekrete aufzufangen und somit die Ausdünstung zu verstärken. Die Verdunstung dieser als Pheromone bezeichneten Sekrete soll bei Primaten Paarungsbereitschaft signalisieren.[5] Inwieweit bei der menschlichen Partnerwahl heute noch solche Pheromone eine Rolle spielen, und ob den Schamhaaren dabei eine besondere Bedeutung zukommt, ist nicht bekannt.

Schamhaare bieten in begrenztem Umfang auch Schutz vor Fremdkörpern und Krankheitserregern sowie vor übermäßiger Kälte und Hitze.

Sie fungieren in jedem Fall, so wie der Achselhaarwuchs und der Bartwuchs des Mannes, als sekundäres Geschlechtsmerkmal, indem sie indirekt die Zeugungsfähigkeit anzeigen.




Was die Wirkung der Phermone angeht, glaube ich halt, daß dem heutigen Menschen viel von der ursprünglichen Wahrnehmung verloren gegangen ist. In der Steinzeit hatten die Menschen sicher noch viel stärkere Sinne als wir, sonst hätten sie damals kaum überlebt. In unserer überzivilisierten Welt sind diese schon ein großes Stück verkümmert.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von riedfritz » Do 7. Jan 2021, 23:05

Typisch CL: Dein Post von 19:44 enthält offensichtlich wieder Zitate, die du nicht selbst verfasst hast ohne Quellenangabe und ohne Angabe des Erstellungszeitraumes.
Gruß, Fritz

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Campingliesel » Do 7. Jan 2021, 23:14

riedfritz hat geschrieben:Typisch CL: Dein Post von 19:44 enthält offensichtlich wieder Zitate, die du nicht selbst verfasst hast ohne Quellenangabe und ohne Angabe des Erstellungszeitraumes.
Gruß, Fritz


Na und? Könnt Ihr Euch doch denken, woher die sind.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Blood Moors » Fr 8. Jan 2021, 01:29

riedfritz hat geschrieben:Typisch CL: Dein Post von 19:44 enthält offensichtlich wieder Zitate, die du nicht selbst verfasst hast ohne Quellenangabe und ohne Angabe des Erstellungszeitraumes.

Sich mit fremden Federn schmücken nennt man so etwas.
Campingliesel hat geschrieben:Na und? Könnt Ihr Euch doch denken, woher die sind.

Deine rotzefrechen Antworten kannst du dir auch sparen. Es ist nun mal so, dass Zitate mit Quellenangabe zu versehen sind. Darüber sind schon hochrangige Persönlichkeiten - insbesondere Politiker - gestolpert. Aber die Gefahr besteht wohl bei dir nicht. Und wenn - schade wär's nicht.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von riedfritz » Fr 8. Jan 2021, 08:45

CL hat geschrieben:Na und? Könnt Ihr Euch doch denken, woher die sind.
Ohne Quellenangabe sind das ganz einfach Urheberrechtsverletzungen, du kannst ja mal googeln welche Strafandrohungen damit verbunden sind, das sind keine Ordnungswidrigkeiten wie falsch parken!
Gruß, Fritz

 

Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von MathiasF » Fr 8. Jan 2021, 10:09

Nur zur Erinnerung! Das Thema des Threads ist ein ganz anderes.

FKK als immaterielles Kulturerbe

Hier sollte es nicht um Intimschmuck oder Schambehaarung gehen.

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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Bummler » Fr 8. Jan 2021, 10:16

BOeinNackter hat geschrieben:Einfach so zu tun, Sex habe unter Naturisten keine Bedeutung, wirkt unglaubhaft, unehrlich und widersprüchlich.

Und nur darauf zu achten wie etwas wirkt, anstatt wie es wirklich ist, ist besser?

Sex hat doch unter Naturisten die gleiche Bedeutung wie unter Textilen, wie unter Sportlern, wie unter Politikern usw.
Sie ist existent, aber im Zusammenhang mit dem Anliegen nebensächlich.

Das dieser Sachverhalt unter Textilen unglaubhaft wirkt, ändert aber nichts an der Tatsache, das es ehrlicherweise so ist.
Oder hat jemand beim Sport oder bei der Arbeit oder im Restaurant noch nie sexuelle Gelüste gehabt?
Und müsse man also deshalb dem Sport, der Arbeit und dem Essen eine sexuelle Intention unterstellen?

Das muss man sich mal vorstellen, wenn ich auf der Klappliege mit dem Bier in der Hand einem Jogger hinterher rufen, dass er doch nur Sex haben wolle und deshalb hier rumrennt. Das ist doch Quatsch.

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