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FKK als immaterielles Kulturerbe

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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von PundV » Mi 22. Jan 2020, 12:48

Eule hat geschrieben:@ PundV
Kannst du mir mal bitte sagen und zeigen, wo folgendes erklärt haben soll:
Eule hat geschrieben:
Dass die FKK-Vereine sich heute Naturisten nennen, aus steuerlichen Gründen
:?:


Ein wörtliches Zitat aus viewtopic.php?f=2&t=14434#p125471

Eine Seite vor dieser.

Der Begriff der FreiKörperKultur darf nicht darauf beschränkt oder fokussiert werden, dass der Körper von seiner Kleidung befreit wird. Auch wenn der Inhalt des Begriffes der FreiKörperKultur aus der Reformbewegung stammt und eine Vielzahl von recht unterschiedlichen Strömungen umfasste, so sollten wir uns dafür hüten, jetzt nur die Ausprägung dieses unbekleideten Lebens nach dem II. Weltkrieg, die Formen des Studentenprotestes zum Ende der 60ger Jahre des vergangenen Jahrhunderts als Maßstab für die Bedeutungszuordnung des Kürzels "FKK" zu nehmen. Dass die FKK-Vereine sich heute Naturisten nennen, aus steuerlichen Gründen und zur Erlangung der Gemeinnützigkeit sich auch dem DSB angeschlossen haben, sich in der überwiegenden Mehrheit jedoch als Campingvereine darstellen, dass es vielen Bürgern darum geht, sich unbekleidet auf öffentlichen Flächen sonnen oder baden zu können, hat mit einem weitergehenden Kulturbegriff nichts mehr gemein. Was diesen beiden Ausprägungen fehlt, ist ein übergeordneter Kulturbegriff und ein entsprechend ausgerichtetes Handeln. Dieses bedeutet nun nicht, dass dieses Verhalten und dieser Wunsch minderwertig sei oder gar abzulehnen. Nein, es bedeutet nur, dass hier eine verbindende Leitlinie und Ausrichtung fehlt, die über das Ablegen der Kleidung hinaus geht und ein weiteres Ziel verfolgt.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von PundV » Mi 22. Jan 2020, 12:51

PundV hat geschrieben:
Eule hat geschrieben:@ PundV
Kannst du mir mal bitte sagen und zeigen, wo folgendes erklärt haben soll:
Eule hat geschrieben:
Dass die FKK-Vereine sich heute Naturisten nennen, aus steuerlichen Gründen
:?:


Ein wörtliches Zitat aus viewtopic.php?f=2&t=14434#p125471

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Der Begriff der FreiKörperKultur darf nicht darauf beschränkt oder fokussiert werden, dass der Körper von seiner Kleidung befreit wird. Auch wenn der Inhalt des Begriffes der FreiKörperKultur aus der Reformbewegung stammt und eine Vielzahl von recht unterschiedlichen Strömungen umfasste, so sollten wir uns dafür hüten, jetzt nur die Ausprägung dieses unbekleideten Lebens nach dem II. Weltkrieg, die Formen des Studentenprotestes zum Ende der 60ger Jahre des vergangenen Jahrhunderts als Maßstab für die Bedeutungszuordnung des Kürzels "FKK" zu nehmen. Dass die FKK-Vereine sich heute Naturisten nennen, aus steuerlichen Gründen und zur Erlangung der Gemeinnützigkeit sich auch dem DSB angeschlossen haben, sich in der überwiegenden Mehrheit jedoch als Campingvereine darstellen, dass es vielen Bürgern darum geht, sich unbekleidet auf öffentlichen Flächen sonnen oder baden zu können, hat mit einem weitergehenden Kulturbegriff nichts mehr gemein. Was diesen beiden Ausprägungen fehlt, ist ein übergeordneter Kulturbegriff und ein entsprechend ausgerichtetes Handeln. Dieses bedeutet nun nicht, dass dieses Verhalten und dieser Wunsch minderwertig sei oder gar abzulehnen. Nein, es bedeutet nur, dass hier eine verbindende Leitlinie und Ausrichtung fehlt, die über das Ablegen der Kleidung hinaus geht und ein weiteres Ziel verfolgt.


Bitte den Grund der Frage erklären. Einfach vergessen? Nicht schlimm. Aber bitte erklären.

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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von BOeinNackter » Mi 22. Jan 2020, 15:39

Man könnte es so sehen, dass FKK einmal Ideen umfasste, in deren Rahmen Nacktheit nur ein Mittel war. Tatsächlich wurde Nacktheit bei vielen gesundheitlichen Bemühungen als wichtig angesehen. Lebensreform, Wandervögel und Nacktheit wurden oft von den gleichen Personen vertreten. Die Darstellung von gesundheitlichen oder anderem Nutzen kann aber auch dadurch veranlasst sein, dass es den Zeitgenossen schwerer fiel als heute, einfach zu sagen, dass sie gern nackt sind und sich wünschen, dass es akzeptiert wird.
Nacktheit wurde um 1900 weit über den Bereich hinaus propagiert und praktiziert, den die geschriebenen Geschichten der FKK normalerweise umfassen, die von Diefenbach über Fidus und Ungewitter die angeblich wesentlichen Wurzeln beschreibt.
Wie ist es zum Beispiel mit den Brücke-Malern, die an den Moritzburger Seen nackt badeten und durch eine Völkerschau im Dresdener Zoo vom freien Leben der echten „Wilden“ beeindruckt waren. Gaugin bewirkte mit seinen Bildern bis heute eine Südseebegeisterung mit einem Traum von Freiheit und auch Nacktheit. Man denke an den Selbstakt von Paula Moderson-Becker, Rodin, Klimt, Schiele, die Begeisterung für die antiken Darstellungen von Nackten. Diese wurden als lebende Marmorbilder von frisch geweißten Menschen auf die Bühne gebracht, Vorläufer von nacktem Bühnentanz und Theater. Was ist mit der modernen TänzerInnen, denen es häufig wichtig war, zumindest nackt zu üben. Bekannt wurden die Nackten vom Monte Verita. Dort wurde nackt gegärtnert, geklettert, gesonnt und getanzt. Wie ist es mit den Licht-Luft-Bädern, die es schon vor dem 19. Jh. gab und in denen die Gründer des Monte Verita sich über die Vorteile der Nacktheit informierten. R. von Laban regte später zahlreiche Bewegungschöre an, die auch häufig nackt übten. Adolf Koch orientierte sich an dem Umfeld seiner Gymnastiklehrerin, Atem- und Bewegungstherapeutinnen, die auch Nacktheit bei den Übungen befürworteten. In zahlreichen Sportvereinen gab es damals zumindest Abteilungen, die nackt übten.
Alles das hat auf vielen Wegen Träume von einem freien Leben in Natur, freier Liebe und Nacktheit oder einer paradiesisch reinen Nacktheit verbreitet.
Ich finde es fraglich, ob die Ideen oder Behauptungen, wie nützlich Nacktheit sein kann, so viele Menschen bewegt hat, sich auszuziehen.
Die Hinwendung zur Nacktheit hatte demnach unterschiedliche Quellen. Es führte dazu, dass Leute Möglichkeiten suchten und schafften, miteinander nackt sein zu können. Welcher Einfluss in welchen Köpfen der Auslöser war, ist sicher nicht mehr nachweisbar. Was sie verbindet ist der Wunsch, die Befreiung vom Bekleidungszwang möge gelingen, wenn auch zunächst nur in kleinen Nischen.
Ich würde diese ganze Geschichte als Wurzeln der FKK darstellen denen hoffentlich neue Wurzeln folgen. So wie in den 60er und 70er Jahren das Abschütteln der Enge der prüden Nachkriegsjahre den Nackten einen Aufschwung brachte. Die Ursprünge dieser Bewegungen waren ganz andere als die der Jahrhundertwende.
Von so breiten Wurzeln ausgehend kann man vielleicht leichter auch eine vielfältige und immer neue Entwicklungen akzeptieren. Auch peinliche Phasen der Geschichte sollten offener behandelt werden.
Ich wollte keine Diskussion um die Gemeinnützigkeit als Mittel zum Steuersparen beginnen. Mir ging es mehr um die Anerkennung durch Begriffe wie Gemeinnützigkeit oder Kulturerbe, die auch das Selbstverständnis und die Selbstdarstellung unterstützen könnte. Das mit der Steuer ist ein anderes Thema.

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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Zett » Do 23. Jan 2020, 00:08

@BOeinNackter
Du kannst ja viel erzählen, was es alles Schönes im und beim Nacktsein gibt. Mir geht es nur darum, dass Du nicht in die Freikörperkultur irgendetwas hineindeuten oder hineinwünschen sollst, was da nicht hineingehört. Du darfst gern das Nackttanzen loben - oder was auch immer. Doch deshalb wird aus dem Nackttanzen noch lange keine Freikörperkultur, weil die Freikörperkultur mit bestimmten Inhalten belegt ist, ob Dir das nun gefällt oder nicht.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von PundV » Do 23. Jan 2020, 09:57

PundV hat geschrieben:
Eule hat geschrieben:@ PundV
Kannst du mir mal bitte sagen und zeigen, wo folgendes erklärt haben soll:
Eule hat geschrieben:
Dass die FKK-Vereine sich heute Naturisten nennen, aus steuerlichen Gründen
:?:


Ein wörtliches Zitat aus viewtopic.php?f=2&t=14434#p125471

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Der Begriff der FreiKörperKultur darf nicht darauf beschränkt oder fokussiert werden, dass der Körper von seiner Kleidung befreit wird. Auch wenn der Inhalt des Begriffes der FreiKörperKultur aus der Reformbewegung stammt und eine Vielzahl von recht unterschiedlichen Strömungen umfasste, so sollten wir uns dafür hüten, jetzt nur die Ausprägung dieses unbekleideten Lebens nach dem II. Weltkrieg, die Formen des Studentenprotestes zum Ende der 60ger Jahre des vergangenen Jahrhunderts als Maßstab für die Bedeutungszuordnung des Kürzels "FKK" zu nehmen. Dass die FKK-Vereine sich heute Naturisten nennen, aus steuerlichen Gründen und zur Erlangung der Gemeinnützigkeit sich auch dem DSB angeschlossen haben, sich in der überwiegenden Mehrheit jedoch als Campingvereine darstellen, dass es vielen Bürgern darum geht, sich unbekleidet auf öffentlichen Flächen sonnen oder baden zu können, hat mit einem weitergehenden Kulturbegriff nichts mehr gemein. Was diesen beiden Ausprägungen fehlt, ist ein übergeordneter Kulturbegriff und ein entsprechend ausgerichtetes Handeln. Dieses bedeutet nun nicht, dass dieses Verhalten und dieser Wunsch minderwertig sei oder gar abzulehnen. Nein, es bedeutet nur, dass hier eine verbindende Leitlinie und Ausrichtung fehlt, die über das Ablegen der Kleidung hinaus geht und ein weiteres Ziel verfolgt.


Manchmal ist keine Antwort eine sehr deutliche Antwort.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Eule » Do 23. Jan 2020, 10:15

@ Punta
Warum postest du einen Beitrag dreimal? Glaubst du durch diese Wiederholungen würdest du mehr Aufmerksamkeit auf dich und deine Beiträge ziehen? Ich denke, ein Posting reicht.

Ok. Danke für den Hinweis. Da habe ich mich tatsächlich falsch ausgedrückt. Es musste lauten: " aus Gründen der Erlangung von öffentlichen Zuschüssen". Sorry für diesen meinen Fehler.

@ Zett
Was hast du an dem Beitrag von BOeinNackter auszusetzen? Der Nackttanz war ebenso eines der Elemente wie der Nacktsport. Bei diesem Nackttanz ging es doch um das Erleben der eigenen Körperlichkeit und die Wahrnehmung des Körpers in seiner Gesamtheit. Und BOeinNackter hat ja nicht den Nackttanz als einziges oder das tragende Element der FKK bezeichnet. Also, deine Kritik an BOeinNackter empfang ich als nicht angebracht und nicht zutreffend.

Bei dir wird nicht kritisiert, dass du deinen Sport treibst. Sondern, dass du ganz dogmatisch deine Art des Sporttreibens hier darstellst und alles Andere als nicht zutreffend abschmetterst. Dir wird also nur eine sehr verengte Sicht auf die FKK vorgehalten.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Eule » Do 23. Jan 2020, 10:20

@ Punta
Leider kann ich nicht jeden Tag hier im Forum sein. Du musst also immer damit rechnen, dass eine Reaktion von mir ggf. bis zur einer Woche oder auch länger auf sich warten lassen kann. Ich habe halt nicht immer und überall meinen Rechner bei mir oder einen Internetzugang.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von PundV » Do 23. Jan 2020, 12:52

Eule hat geschrieben:Ok. Danke für den Hinweis. Da habe ich mich tatsächlich falsch ausgedrückt. Es musste lauten: " aus Gründen der Erlangung von öffentlichen Zuschüssen". Sorry für diesen meinen Fehler.


Aber gibt es Beweise dafür, a) dass sich mehr FKKler bzw. FKK-Vereine Naturisten nennen und b) dass dies irgend etwas mit Erlangen von Zuschüssen zu tun hat? Ja, alles ist nicht zuschussfähig, das Nacktsein an sich nicht, darum sind Vereine, die Zuschüsse bekommen, wohl meistens oder immer Sportvereine, aber das sind sie auch. Du erweckst den Eindruck, als ob irgendwie betrogen wird, um Geld zu bekommen.

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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von BOeinNackter » Do 23. Jan 2020, 15:25

Von mir aus kann der DFK im DOSB bleiben. Mich stört, wenn das zur Folge hat, dass Sport wichtiger wird als die Nacktheit dabei. Es gibt außerdem noch viele Aktivitäten, die nicht Sport sind und meiner Ansicht nach zur FKK gehören.
Eine verbindliche Definition, die FKK mit Sport und nichts anderem verbindet, gibt es nicht. In der INF-Definition steht es nicht so.
Außerdem wollte ich eine Perspektive zeigen, die nicht auf irgendwelche Gründern, große Männern oder Hauptideologen achtet und diese zitiert. Ich glaube, dass die Intentionen der einzelnen Menschen, die sich für Nacktheit interessieren, es ausprobieren, sich Möglichkeiten schaffen und dafür werben, wesentlich sind für das Leben einer solchen Bewegung.
Dazu können die großen Männer, Künstler, Medien und eine Enge, aus der man sich befreien möchte etwas beitragen. Mit der Idee, mal auf Kleidung zu verzichten und dann zu entdecken, dass man es gern weiter so tun möchte, werden alle begleitenden Ideen von außen und persönlichen Begründungen für diese Entwicklung, mit aufgenommen und gepflegt. Da es das meiste davon auch ohne Nacktheit gibt, sehe ich den Kern aller FKKler, Naturisten und Nudisten darin, dass man gern nackt ist. Gut, vielleicht gibt es noch jene, die nur nackt sind, weil sich das auf einem FKK-Gelände so gehört. Aber auch diese kommen dorthin, weil sie es wollen. Leider kann man das, was einzelne Menschen sich mal gedacht oder empfunden haben kaum Geschichte schreiben. Beispielsweise ist es aber ziemlich sicher, dass viele Leser von FKK-Publikationen sich für die schönen Bilder von Nackten interessierten. Ähnlichen Erfolg hatten Bilder von nackten "Wilden" und eben jene Völkerschauen. Das eine Josefine Baker ihren Bananentanz vorführte und viel später sich die Kommune 2 für ein Bild nackt an die Wand stellte oder in "Hair" wer nackt auftrat, mag auch bewirkt haben, dass Menschen auf die komische Idee gekommen sind, es auch einmal nackt zu versuchen.
FKK ist keine machtgelenkte und machtbegründende Religion. Es machen ganz verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Gründen mit. Wer enge Grenzen zieht, isoliert sich selbst und verzichtet auf Einfluss.
Ich finde es eine schreckliche Vorstellung, dass wir Ideen und Vorschriften aus der Geschichte einfach weiterpflegen sollten, weil wir sonst aus dem engen Rahmen der einzigen und wahren FKK ausbrechen würden.
Es geht hier nicht darum, Recht zu haben. Besser ist die Suche, nach dem, was man eigentlich möchte und der Versuch es mit den Bedürfnissen der Anderen in Einklang zu bringen. Akzeptanz und gegenseitigen Respekt sehe ich allerdings als wesentlich für eine Gesellschaft, in der wir offen, ehrlich, unbewaffnet und unmaskiert, sozusagen nackt miteinander umgehen wollen.

 

Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von HaJo » Do 23. Jan 2020, 15:38

Eule hat geschrieben:@ Punta
Wer ist eigentlich "Punta"?

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