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Braucht es Grenzen?

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Re: Braucht es Grenzen?

Beitrag von guenni » Sa 31. Aug 2019, 20:48

efkaka hat geschrieben:Warum hat uns die Hochgelobte Westdeutsche Gesellschaft in ihre heilige Verantwortungsvolle Republik bei treten lassen ? Wegen der Menschenliebe ? Nee, wegen Profit und neuer Absatzmärkte .


nee, weil es die ostdeutschen aus nachvollziehbaren gründen vehement wollten und das möglichst schnell. für irgendwelche, auch von politikern als notwendig erachteten, übergangsregelungen gab es deshalb schlichtweg keine zeit.

dass die medien heute undifferenziert "pro" berichten, kann ich anhand aktueller artikel und diskussionen anläßlich der landtagswahlen nicht erkennen.

 

Re: Braucht es Grenzen?

Beitrag von HaJo » Sa 31. Aug 2019, 21:07

efkaka hat geschrieben:Wessen Brot ich esse , dessen Lied ich singe .
Ich würd' mal über einen Wechsel der Brotsorte nachdenken... ;)

 

Re: Braucht es Grenzen?

Beitrag von HaJo » Sa 31. Aug 2019, 21:11

guenni hat geschrieben:dass die medien heute undifferenziert "pro" berichten, kann ich anhand aktueller artikel und diskussionen anläßlich der landtagswahlen nicht erkennen.
Es ist ja auch tatsächlich nicht so.

Aber:
Wer nur zurückschaut, kann nicht sehen, was auf ihn zukommt.

 
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Re: Braucht es Grenzen?

Beitrag von efkaka » Sa 31. Aug 2019, 21:45

HaJo hat geschrieben:
guenni hat geschrieben:dass die medien heute undifferenziert "pro" berichten, kann ich anhand aktueller artikel und diskussionen anläßlich der landtagswahlen nicht erkennen.
Es ist ja auch tatsächlich nicht so.

Aber:
Wer nur zurückschaut, kann nicht sehen, was auf ihn zukommt.

Na wenn das so ist , dann vertraue ich mal. Das mit dem Brot , da meinte ich die Medien . Ich selber habe schon lange die Brotsorte gewechselt , wegen dem Klima . Es darf nur Bio sein und von handwerklicher Qualität geknetet und mit Öko-Strom gebacken sein . Mir wurde mal erzählt , wenn man sich ökologisch ernährt und mit der Natur eins ist , dann kann man die Klimawende , nee Klimawand bewältigen . Ich mache ja mit , nur ich merke nichts .

 

Re: Braucht es Grenzen?

Beitrag von HaJo » Sa 31. Aug 2019, 22:12

efkaka hat geschrieben:Das mit dem Brot , da meinte ich die Medien .
Da wär ich natürlich NIE drauf gekommen...

Also:
DANKE!

Herzlich. ;)

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Re: Braucht es Grenzen?

Beitrag von Zett » Sa 31. Aug 2019, 22:38

Wenn ich das hör: Unfähig, selbst zu handeln. Deshalb ist das ostdeutsche Volk also schuldig. So wie die Deutschen unfähig waren, Hitler zu verhindern und deshalb ist das deutsche Volk schuldig am 2. Weltkrieg - so einfach, so dämlich ist das Denken mancher.

Und nein, wer hofft, Ausländer als billige Arbeitskräfte für sich arbeiten lassen zu können, der hat eher keine (offen geäußerte) Ausländerfeindlichkeit - der nutzt sie nur aus.
Doch, wer selber für Mindestlohn oder noch darunter arbeitet und hört, dass die Ausländer doch gefälligst arbeiten sollen, der darf schon Angst haben, dass er demnächst für noch weniger Geld arbeitet (z.B. durch noch mehr unbezahlte Überstunden)
Und wer nicht viel zu bieten hat (ja der im Warmen sitzende Wessi sagt jetzt: "Ist er bestimmt selber schuld!"), der bangt schon mal eher um seine Freundin, wenn die schnuckligen Flüchlingsmänner massiv auf Mädchenjagt sind. Nein, da hat der betuchte Wessi gut Ausländerfreundlich-sein - und kann sich beim besten Willen (Ironie!) nicht vorstellen, dass Ausländerfeindlichkeit etwas mit Sozial-schlechter-gestellt zu tun haben kann.

Übrigens haben auch wir Ossis schon immer Ausländer im Land gehabt: Die Kubaner und die Vietnamesen.

Was ich als "kalte Annektion" bezeichnet habe, kann man auch Betrug nennen: "Blühende Landschaften" als Wahlslogen und der "Demokratie"-ungewohnte Ossi fällt natürlich darauf rein.
Und wie viele rentable Betriebe wurden durch die Treuhand platt gemacht, weil sie gefährliche Konkurrenz zu Westkonzernen darstellten?

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Re: Braucht es Grenzen?

Beitrag von Seelöwe » Sa 31. Aug 2019, 22:42

Nein, Ausländerfeindlichkeit hat nur mit Dummheit, Egoismus und Lernunfähigkeit zu tun.
@Zett, dein Beitrag erfüllt alle Merkmale der Volksverhetzung!
Grüße vom Seelöwen

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Re: Braucht es Grenzen?

Beitrag von Zett » Sa 31. Aug 2019, 22:45

Seelöwe hat geschrieben:Nein, Ausländerfeindlichkeit hat nur mit Dummheit, Egoismus und Lernunfähigkeit zu tun.
@Zett, dein Beitrag erfüllt alle Merkmale der Volksverhetzung!
Grüße vom Seelöwen
Deine Beiträge erfüllen in der Regel die Merkmale für Dummheit. Gegen welches Volk soll ich denn gehetzt haben? Gegen das ostdeutsche, das westdeutsche oder das gesamtdeutsche? Und worin besteht denn in Deinen Augen die Hetze?
Der einzige, der perfekt hetzen kann, bist doch Du - gegen mich.

Drei Küsschen
vom Zett

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Re: Braucht es Grenzen?

Beitrag von Zett » Sa 31. Aug 2019, 22:56

Mal schnell gegoogelt:
"Zusammenfassung
... Fremdenfeindlichkeit korreliert hoch signifikant mit sozialer Deprivation ( r = 0,57 ), Leistungsorientierung ( r = 0,61 ), sozialer Desorientierung ( r = 0,44 ) sowie Nationalstolz (r = 0,64)." (https://www.grin.com/document/342082)

also weder mit "Dummheit, Egoismus noch mit Lernunfähigkeit"!

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Re: Braucht es Grenzen?

Beitrag von Seelöwe » Sa 31. Aug 2019, 22:58

Zett hat geschrieben:Dummheiit.

Eben...
Gegen welches Volk soll ich denn gehetzt haben?
Gegen das ostdeutsche, das westdeutsche oder das gesamtdeutsche?

Aha! Komische Interpretation des Begriffs „Volksverhetzung“ als Hetzen GEGEN ein Volk.
Konkret: Du hast -wenn auch dilettantisch- versucht gegen Ausländer zu hetzen. Das reicht... siehe §130 StGB!

Grüße vom Seelöwen, der überlegt, ob das hier nicht besser Sache für die Staatsanwaltschaft ist

PS: Ich lasse es noch mal unter Dummheiit :D laufen

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