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Bei welchem Wetter draußen FKK?

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Seelöwe » Fr 8. Mai 2020, 18:36

Mal so eine chemische Frage, Ulrich:
Wie entsteht durch Kochen Säure? Mit ist klar, dass Kochen Hydrolyse von organischer Materie verursacht, aber dabei entsteht doch immer gleichviel (äquivalent) Säure und Base. Hast du da eine Reaktionsgleichung oder ähnliches?
Grüße vom Seelöwen

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Zett » Fr 8. Mai 2020, 19:01

BarfussUlrich hat geschrieben:Das Rezept ist extrem simpel und variantenreich:
Wasser, grüne Blätter und Obst nach Geschmack. Sonst nichts. Kein Gemüse, Pflanzenmilch, Nüsse, ...
Und ein sehr leistungsstarker Standmixer (ca 1500 Watt oder es wird bröckelig).
Das wertvolle sind die Blätter. Möglichst an unterschiedliche Pflanzen verwenden. Alle Wildkräuter (sind bitterer dafür nährstoffreicher), Salat, Kohl (ohne Blattrippe=scharf) , Gemüseblätter (Vom Kohlrabi, Radieschen, Karottengrün, Brokkoli,....), Obststräucher und - Bäume.
Disteln schmecken sehr gut z. B. Experimentieren!!!
Das Obst bringt einen für uns üblichen Geschmack. So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Süß wird er mit Mango, Bananen, eingeweichten Rosinen/Datteln.
Bei mir heute: 1 Handvoll: Löwenzahn, Spitzwegerich, etwas Klee, Himbeer- und Apfelblätter+1 Handvoll Biosalat+1 BioApfel+1 BioKiwi (mit Schale) +1/2 Banane (für meine Partnerin) = 4-5 Gläser (je nach Wassermenge)
Das hab ich gleich mal ausgedruckt und meiner Frau vorgelegt!

 

Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Trixi » Fr 8. Mai 2020, 19:20

BarfussUlrich hat geschrieben:Das Rezept ist extrem simpel und variantenreich:


Dankeschön. Was das Bioobst angeht, bin ich immer etwas skeptisch. Bio ist nicht immer Bio.

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von BarfussUlrich » Fr 8. Mai 2020, 19:30

Trixi hat geschrieben:Was das Bioobst angeht, bin ich immer etwas skeptisch. Bio ist nicht immer Bio.

Da ich kein eigenes Obst habe, muss ich darauf vertrauen und dass Kontrollen gut gemacht werden.
Sonst ist die Alternative dauerfasten=Lichtnahrung. Funktioniert auch. Nur geht irgendwann (so berichten langjährige Lichtnahrungspraktizierende) der Geschmacksinn ziemlich zurück.

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Hans H. » Fr 8. Mai 2020, 19:50

BarfussUlrich hat geschrieben:Ich habe natürlich keine Ahnung wie sehr du dich mit Rohkost beschäftigt hast oder in der Szene unterwegs bist/warst.
Ich beschäftige mich seit ca. 1970 mit der Materie und habe alle bedeutenden Richtungen, die es gab (angefangen mit Bircher-Benner, Schnitzer, Bruker und so weiter - die von Dir genannten Bücher sind mir bekannt) intensiv verfolgt. Da biochemische und medizinische Themen bei mir auch lange Berufsschwerpunkte waren, und kann ich diese Dinge aus der ernährungswissenschaftlichen und biochemischen Sicht auch beurteilen und bewerten. Es ist eben so, dass es bei den vielen Büchern sowohl gutes als auch zu einseitiges und zum Teil zu radikales gibt. In Argumentationen erkenne ich schon sehr schnell, wo Halbwissen oder wo fundiertes Wissen dahinter steckt (oder gar keins wie bei einem User dieses Forums, der meint, dass er alles am besten weiß und kann).

Natürlich ist es so, dass in der durchschnittlichen Bevölkerung der Bedarf an Gemüse nie so richtig angekommen war. Daher erlebst Du diese Antworten, die Du als Beispiele berichtet hast. Wenn Du damit die durchschnittliche Bevölkerung gemeint hast, dann gebe ich Dir in diesem Punkt auch Recht, aber ich meinte die Kenntnisse in den Ernährungswissenschaften, die von den echten Fachleuten schon seit langer Zeit "gepredigt" wurden - damit meine ich nicht diejenigen, die eine der vielen Mode-Diäten erfunden haben, denn sehr viele davon taugen gar nichts.
BarfussUlrich hat geschrieben: ... Und ob du es glaubst oder nicht ich spüre die unterschiedlichen Gehweisen bei jedem Schritt. D. H. Wenn ich unachtsam in alte Muster verfallen und über die Ferse losmarschiere, erinnert mich sehr bald der Schmerz.
Diese ganzen Dinge brauchst Du nun einem, der nun 70 Jahre Sport betreibt, in mehreren Disziplinen über einige Zeit auch wettkampfmäßig, nicht zu erzählen. Du wirst da nichts finden, was mir neu wäre, aber ich kenne mich sehr wohl aus in den verschiedenen Geh- und Laufarten. Ich habe auch nichts gegen die Vorteile des Gehens und Laufens auf dem Ballen geschrieben (außer an anderer Stelle mal, dass es Fehlstellungen gibt, mit denen das zumindest nicht im Laufschritt geht, im Gehschritt aber schon). Ich wende mich nur gegen die Verteufelung jeder anderen Gangart, denn da gibt es auch andere schonende Möglichkeiten, die Du wahrscheinlich nicht kennst. Als Sportler mit u.a. ca. 40 Jahren Teilnahme an Volksläufen und zahlreichen Marathons, Triathlons einem Ultramarathon und einer 24-Stunden-Staffel, hat man alle Probleme mal erlebt, die durch unvorsichtiges Laufen entstehen können. Die Hauptprobleme kamen aber davor vom wettkampfmäßigen Schilauf. Es gab eine Zeit, da war ich knapp über 30, als mir Ärzte sowohl die Wirbelsäule operieren wollten (ich würde in Kürze im Rollstuhl sitzen, war die Meinung), als auch die Knie operieren wollten. Die habe ich alle überhaupt erst durch das Laufen und Rückengymnastik gut überwunden, und zwar mit entsprechend geeigneten Lauftechniken, in erster Linie beeinflusst von einem Lauflehrer, der Feldenkrais-Trainer ist und daraus seine Laufschule ableitet. Du siehst, es gibt Alternativen und es ist nie eine einzige Methode die allein seelig machende.
BarfussUlrich hat geschrieben:Wissenschaftliche Argumente wären schön, habe ich von dir nicht gehört.
Hast Du nicht mitbekommen, wie hier im Forum gedonnert wird, wenn man etwas wissenschaftlich darstellt? Das erspare ich mir.
BarfussUlrich hat geschrieben:Viel mehr klingt das alles nach den üblichen, weltanschaungsbasierten Totschlagargumenten um sich ja nicht intensiver mit den Themen zu beschäftigen und möglicherweise eine Änderung der eigenen Lebensweise riskieren zu müssen.
Wenn Du mir so kommst, ist die Diskussion gleich zu Ende. Anmeinen Argumenten war nichts weltanschaulich, sondern alles aus Fachwissen und langjähriger Sportlererfahrung abgeleitet (natürlich nicht nur meiner, denn ich hatte mit hunderten anderen Wettkampfsportlern Kontakt). Und wenn Du irdendein Argument als Totschlagargument empfindest, dann schreibe bitte, welches.
BarfussUlrich hat geschrieben:Je stärker ein Laufschuhe gedämpft ist, desto höher ist das Verletzungsrisiko.
Diese Aussage ist als Grundsatzaussage schlichtweg falsch, kann aber richtig sein, wenn ein Läufer mit den gedämpften Schuhen seine Lauftechnik zunehmend vernachlässigt. Also: es ist etwas Wahres dran, kann aber nicht verallgemeinert werden, vor allem nicht für Wettkampfsportler, die überdurchschnittlich viel laufen und dafür einer regelmäßigen orthopädischen Kontrolle und der Kontrolle eines guten Trainers unterliegen. Sicher, bei Freizeitsportlern gibt es diese Kontrolle nicht.
BarfussUlrich hat geschrieben:Richtig ist dass für die allermeisten es gefährlich ist barfuß am Berg herum zu gehen. Nach vielen Jahren Praxis und Erfahrung bin ich sehr überzeugt, dass ich in ganz vielen Geländeformen barfuß sicherer bin. Ich brauche nur Vergleichen wie oft Mitwandernde auf einer Tour (aus-) rutschen. Da bin ich unglaublich im Vorteil (was sich mittels Mechanik auch ganz klar nachweisen lässt).
Auch das kann so sein in Bezug auf Durchschnitts-Freizeitwanderer mit mittelmäßigem Schuhwerk, aber intensive Berggeher, die oft auch die Kante der Sohle benötigen zum Einkanten, was barfuß unmöglich ist oder die besondere Rutschfestigkeit der Sohle (natürlich nur bei wirklich guten Alpin-Schuhen), die niemals mit der Fußsohle erreicht wird, werden Dir immer um Längen im Vorteil sein und sowohl schneller, als auch sicherer vorwärts kommen. Ich war früher in den Bergen mit 18 Kg Rucksack unterwegs und habe mit dem Ballast 700 Höhenmeter in der Stunde, insgesamt bis zu 2500 Höhenmeter am Tag hinter mich gebracht und hatte oft über lange Strecken die Schuhe am Rucksack hängen. Also schreibe ich das nicht mit mangelnder Erfahrung im Barfußgehen in den Bergen!

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Hans H. » Fr 8. Mai 2020, 20:02

Seelöwe hat geschrieben: ... Wie entsteht durch Kochen Säure? Mit ist klar, dass Kochen Hydrolyse von organischer Materie verursacht, aber dabei entsteht doch immer gleichviel (äquivalent) Säure und Base.
Da ist schon was Wahres dran, jedoch nicht beim Obst, dass auch aufgeführt war. Die Säuren entstehen nicht beim Kochen, sondern bei der Verdauung von Fleisch. Ganz simpel ausgedrückt: weil die basischen Minerale vom Körper verwendet werden und organische Säuren als Ballast übrig bleiben. Diese werden zwar auch verdaut, aber das braucht alles seine Zeit, und deshalb ist es ein physiologisches Problem, wenn man zu viel Fleisch isst. Dadurch entstehen Entzündungen an vielen Stellen im Körper, die man aber lange gar nicht bemerkt, die aber zu erhöhter Empfindlichkeit für viele Zivilisationskrankheiten und höhere Infektanfälligkeit führen. Aber wichtig ist dabei: "wenn man zu viel Fleisch isst". Daraus resultiert in keiner wissenschaftlich basierten Ernährungslehre, dass man gar kein Fleisch essen dürfte (bei uns ca. 300-400 g pro Woche + 200-300 g Fisch pro Woche - das reicht). Bei Obst ist es übrigens (wie bei den meisten Gemüsen) umgekehrt: Durch den Abbau der Fruchtsäuren wird es im Endergebnis im Körper basisch und gleicht die anderweitige Säurebildung aus. So kann man mit ausgewogener Ernährung ein gutes Gleichgewicht erreichen (uralt bekannt in der chinesischen Ernährungslehre mit Jing und Jang - die haben ohne Wissenschaft in alten Zeiten vieles richtig erkannt!).
Trixi hat geschrieben:Was das Bioobst angeht, bin ich immer etwas skeptisch. Bio ist nicht immer Bio.
Wir haben einen Alnatura in der Nähe. Die prüfen ihre Quellen sehr gut. Sogar die Eier von dort schmecken Besser, als die vom Bauern um die Ecke, weil die Hühner der Bio-Eier zu 100% mit einheimisch angebautem Getreide gefüttert werden. Wir kaufen so viel wie möglich in bio-Qualität, weil es so viele Skandale bei der "normalen" Produktion gegeben hat, wie letztes Jahr erst giftige Bleisalze im Curcuma-Pulver, um es gelb zu färben, nachdem es viel geregnet hatte und dabei die Eigenfarbe nicht gelb genug war oder die vielen Rückrufe wegen allen möglichen Giften und Bakterien. Auch Herbizide will ich nicht mitessen. Klar, bei einem Discounter gab es kürzlich auch den Rückruf von Bio-Ware.

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Seelöwe » Fr 8. Mai 2020, 20:16

Danke Hans, für die Erklärung.
Aber: Wenn die Kationen („basische Minerale“) im Körper „verwendet“ werden, werden doch eben so viele Kationen frei gesetzt, sonst lade ich mich doch erheblich anionisch / negativ elektrostatisch auf, oder nicht? Wie funktioniert das? Nur Säuren werden doch im Körper verstoffwechselt, Minerale letztlich nicht. Den Rest macht doch dann das Carbonat/Bicarbonat-Puffersystem, das den pH-Wert des Körpers immer konstant hält? Oder habe ich das falsch verstanden!
Ich verstehe den Ansatz chemisch immer noch nicht.
Ich esse übrigens (aus ethischen Gründen) gar kein Fleisch und nur sehr wenig Fisch und Milchprodukte...
Grüße vom Seelöwen

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Aria » Fr 8. Mai 2020, 20:45

BarfussUlrich hat geschrieben:Meine Erfahrung mit vielen Kontakten in Österreich und Deutschland war, dass die allermeisten über das Buch von Wandmaker "willst du gesund sein, vergiss den Kochtopf" zur Rohkost kamen. Und das ist definitiv überwiegend Obst.
Das ist nur ein Teil der Wahrheit. Es wird z.B. nicht gesagt, dass der Mensch durch die Benutzung von Feuer, d.h. durch das Kochen und Braten von Nahrung, Energie spart, die sonst für das Aufspalten der Rohkost nötig ist. Erst diese frei gewordene Energie und freie Zeit haben es dem Menschen ermöglicht, sich intellektuell weiter zu entwickeln.

Unsere nächsten Verwandten, die Primaten oder Menschenaffen, tun den ganzen Tag nichts anderes als pflanzliche Nahrung zu sich zu nehmen, wofür sie auch entsprechende Verdauungsorgane besitzen: Deren Darm ist fast doppelt so lang wie der menschliche, weil pflanzliche Nahrung länger braucht, um verdaut zu werden. Dennoch fressen auch sie ab und zu Fleisch, Insekten oder Vogeleier – sie wissen wohl instinktiv, dass sie das brauchen.

Aus dem Gesagten ist klar ersichtlich: Es hat seinen Grund, warum der Mensch zur beherrschenden Spezies in dieser Welt geworden ist. Wer das negiert, der will wohl den Schritt, den die frühen Menschen mit der Erfindung bzw. der Beherrschung des Feuers gegangen sind, wieder rückgängig machen.

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Zett » Fr 8. Mai 2020, 21:46

Hans H. hat geschrieben: (oder gar keins wie bei einem User dieses Forums, der meint, dass er alles am besten weiß und kann).
Der Mobbing-Teil darf nicht fehlen beim Herrn Möchtegern-Wissenschaftler. Es kommt wieder viel blabla. Möglicherweise zufällig auch Sinnvolles.

Aber wenn schon wieder Ausdrücke verwendet werden wie "echte Fachleute", "Verteufelung jeder anderen Gangart", dann weiß man, dass nur seine Anschauung geduldet wird.

Hans H. hat geschrieben:Hast Du nicht mitbekommen, wie hier im Forum gedonnert wird, wenn man etwas wissenschaftlich darstellt? Das erspare ich mir.
Das hat er sich nur leider schon immer und ewig erspart. Einen auch nur ansatzweise wissenschaftlichen Beitrag wird man bei Hans H. nie bekommen. Weil er dazu gar nicht in der Lage ist. Für ihn ist es hohe Wissenschaft, wenn er etwas behauptet und dann mit ein paar schnell zusammengegoogelten Artikeln, die er noch nicht mal selber gelesen hat, "beweist".

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Zett » Fr 8. Mai 2020, 21:55

Trixi hat geschrieben:
BarfussUlrich hat geschrieben:Das Rezept ist extrem simpel und variantenreich:


Dankeschön. Was das Bioobst angeht, bin ich immer etwas skeptisch. Bio ist nicht immer Bio.
Aber Nicht-Bio ist mit Sicherheit Nicht-Bio!

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