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FKK-Trend rückläufig?

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Re: FKK-Trend rückläufig?

Beitrag von Kantianer » So 18. Aug 2019, 09:12

Nach dem in diesem Faden munter hin und her diskutiert wird. Presse und Bilder als Grundlage der eigenen Meinung und als Beweis für die Richtigkeit der Aussage herhalten müssen, wollte ich auf einen anderen Aspekt in dieser doch Illusions schwangeren Diskussion verweisen.

Der Anstoß kam bei einer Unterhaltung über einen Psychologieprofessor. War doch dieses Studienfach, als nettes Beiwerk und dazu noch ohne Prüfungsstress, sehr entspannt. Jetzt in einem ganz anderen Zusammenhang, wurde ich gefragt ob wir denn auch mit der mathematischen Beweisführung, dieses Mannes, traktiert wurden.

Betrachtet man die Ausgangsfrage aus der Sicht der Statistik, das war für unsereins nicht so leicht, dann musste man doch schon einige Regeln beachten.

Dazu gehört auf alle Fälle die Grundgesamtgrundheit
Wen rechne ich überhaupt zu Anhängern der Freikörperkultur? Gehört der oder die „Nackte“ in der Sauna bereits dazu?

An welche Orten ist das möglich und welche Orte werden einbezogen und gewichtet?

Da gäbe es noch viele Fakten die zu erfassen sind und dann abgewogen werden müssen.

Fazit:
Die persönliche Wahrnehmung kann auf keinen Fall verallgemeinert werden.

Daher kann der Faden nur eine Aneinanderreihung persönlicher Ansichten sein.

So auch diese, an einem bisher fast nur von Einheimischen genutzten Nacktbadeplatz an der Ostsee berichtete eine FKK-lerin, dass die Zahl der Besucher mit weiter entfernten Autokennzeichen, jedes Jahr zunimmt. Es scheint der Geheimtipp verbreitet sich immer mehr

Das ist ebenfalls ein persönliches Erlebnis und ist keinesfalls repräsentativ.

 
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Re: FKK-Trend rückläufig?

Beitrag von Eule » So 18. Aug 2019, 17:04

@ tommy08
Es herrschen nicht nur die alten Ängste und Vorurteile, sondern auch neue: Das Fotohandy zum Beispiel.
Ja, die Sache mit den Handyfotos hat eine regelrechte Hysterie ausgelöst.

Auch sollte man die Frage stellen, warum Ängste und Vorurteile schon mal nahezu verschwunden waren.
In der alten Bundesrepublik waren diese Ängste zu keiner Zeit verschwunden. Sie wurden lediglich von einer Gruppe von Menschen mit einer Modewelle zum FKK oder im Rahmen eines Gruppenzwangs hin zur Demonstration der Modernität mit einer "Freizügigkeit" überlagert.
Ich denke da an die DDR der 80er Jahre, als FKK die Normalität und Textil etwas für prüde Außenseiter war.
Hier wäre mal zu überprüfen, warum diese freizügige "Normalität" mit der Wende nahezu verschwand. Ein Film, der dieses Thema anspricht ist der Film: "Barfuß bis zum Hals" (siehe FKK-Museum.de/Museum/Filme).


@ Kantiner
Dein Beitrag ist sehr gut. Man sollte neben der persönlichen Erfahrung an einem Badestrand auch die Meinung der Bevölkerung allgemein beachten. Wenn man eine statistische Untersuchung mit unserer Fragestellung durchführen wollte, so wäre diese sehr zeitaufwendig und würde, auch wenn alle ehrenamtlich mitarbeiten würden, einiges an Kosten verursachen. So fürchte ich, dass hier viele User schon bei der Vorbereitung und Entwicklung eines entsprechenden Fragebogens abspringen würden, weil diese nicht in die methodische Disziplin eingewiesen wurden, die hier unbedingt einzuhalten sind. Darum werden wir die unterschiedlichen Aussagen nicht qualifizieren können und müssen uns also mit den persönlichen Erfahrungen der einzelnen User begnügen. Diese persönlichen Erfahrungen sollten uns, auch mit einem hohen Fehlerrisiko, einen Rückschluss auf die Haltung der allgemeinen Bevölkerung zulassen oder zumindest erahnen lassen.

Dazu gehört auf alle Fälle die Grundgesamtgrundheit
Wen rechne ich überhaupt zu Anhängern der Freikörperkultur? Gehört der oder die „Nackte“ in der Sauna bereits dazu?
Wir können hier erst einmal ganz undifferenziert vom Faktischen, also von der tatsächlichen Ausübung in der Öffentlichkeit, ausgehen. Ausgeschlossen wären hier alle Aktivitäten, die dem Rotlichtgewerbe zuzuordnen sind.

An welche Orten ist das möglich und welche Orte werden einbezogen und gewichtet?
Hier würde ich auch erst einmal sehr undifferenziert davon ausgehen und alle Orte einbeziehen, die öffentlich zugänglich sind. Ausgeschlossen wären jedoch sämtliche Orte, die dem Rotlichtgewerbe zuzurechnen sind.

Da gäbe es noch viele Fakten die zu erfassen sind und dann abgewogen werden müssen.
Auch wenn ich hier für uns eine relativ undifferenzierte und sehr allgemein gehaltene Untersuchung für ausreichend halte, so wären in der Tat hier noch sehr viele Fragen zu formulieren und auf ihre Aussagekraft zu überprüfen.
Fazit:
Die persönliche Wahrnehmung kann auf keinen Fall verallgemeinert werden.
Stimmt, die persönliche Wahrnehmung kann hier nur daraufhin überprüft werden, in welchem Umfange diese persönliche Wahrnehmung mit dem Ergebnis der Statistik überein stimmt oder nicht.

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Re: FKK-Trend rückläufig?

Beitrag von Bummler » Mo 19. Aug 2019, 10:12

Eule hat geschrieben:
Ich denke da an die DDR der 80er Jahre, als FKK die Normalität und Textil etwas für prüde Außenseiter war.
Hier wäre mal zu überprüfen, warum diese freizügige "Normalität" mit der Wende nahezu verschwand.


Das ist doch klar. Der "Wendeschock" hat das Leben der Ossis grundlegend verändert. Was früher normal war, war dann unnormal und was früher unnormal war, das war dann normal. Die Negation des geselligen Lebensstil infolge des nun erforderlichen Existenzkampfes, erfolgte ursächlich durch die Abwicklung der DDR-Industrie, also durch die Zerstörung der materiellen Existenzgrundlage des größten Teils der Bevölkerung.

Da konnte man sich gar nicht so ein unbeschwertes Hobby leisten. Also die meisten konnten das nicht, ein paar schon. Und das hat ja nicht nur die FKK getroffen. Kunst und Kultur sind im Osten ja genauso den Bach runter gegangen, oder die ganzen Hobby- und Vereins-Bereiche. Alles, jedes noch so kleine Detail wurde umgewälzt und kritisch beäugt und neu bewertet und, wenn monetär nutzlos, abgewickelt.

Und da wo noch jemand aufgemuckt hat, wie seinerzeit an den Ostseestränden, kam die geballte Macht des demokratischen Rechtsstaats (als Verkleidung von Investoren) und machte die neuen Verhältnisse noch den letzten Ignoranten klar.

 

Re: FKK-Trend rückläufig?

Beitrag von guenni » Mo 19. Aug 2019, 11:07

Bummler hat geschrieben:Da konnte man sich gar nicht so ein unbeschwertes Hobby leisten. Also die meisten konnten das nicht, ein paar schon.


ich teile deine begründung für den rückgang der fkk nicht und er war auch nicht flächendeckend.
an einigen seen rund um leipzig, z.b. moritzsee lag die fkk-quote bis ende der 90er bei nahezu 100%

Bummler hat geschrieben:
Und da wo noch jemand aufgemuckt hat, wie seinerzeit an den Ostseestränden, kam die geballte Macht des demokratischen Rechtsstaats (als Verkleidung von Investoren) und machte die neuen Verhältnisse noch den letzten Ignoranten klar.


die investoren bauten an der ostssee eine tourismusindustrie auf, die sich (leider) nicht mit der fkk vertrug. die kommunalverwaltungen konnten den verlockungen auf einen wirtschaftlichen aufschwung in der region aber nicht wiederstehen und haben die ortsnahen fkk-möglichkeiten eingeschränkt. heute ist "dank" dieser entwicklung die ostseeküste in meckpomm eine der beliebtesten urlaubsregionen und der bedeutendste wirtschaftssektor. was hat diese entwicklung mit der "macht des demokratischen rechtsstaates" zu tun?

 
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Re: FKK-Trend rückläufig?

Beitrag von riedfritz » Mo 19. Aug 2019, 12:40

Bummler hat geschrieben:
Da konnte man sich gar nicht so ein unbeschwertes Hobby leisten. Also die meisten konnten das nicht, ein paar schon.
In einem anderen Thread hast du beschrieben, wie ihr euch einen Urlaub auf einer der Südwesteuropäischen Inseln geleistet habt. Durch den Wegfall der Reisebeschränkungen sind eben auch viele Urlauber von der Ostsee abgewandert. Nichts ist so beständig wie der Wandel. Das haben die Westdeutschen gleich nach Kriegsende gelernt und die Ostdeutschen erst nach dem Fall der Mauer.
Bayern hatte z.B. die Schließung der Kohleförderung in Penzberg, die Aufgabe der Braunkohleförderung bei Wackersdorf, die Schießung der Stahlproduktion in Sulzbach-Rosenberg usw. zu verkraften. Diese Veränderungen snd auch nicht spurlos an den Beschäftigten vorbeigegangen, sie konnten sich aber nicht bei den "Kapitalisten" im anderen Teil Deutschlands beschweren, die angeblich alles kaputt gemacht haben.

Viele Grüße,

Fritz.

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Re: FKK-Trend rückläufig?

Beitrag von Aria » Mo 19. Aug 2019, 13:13

Eule hat geschrieben:
tommy08 hat geschrieben:Es herrschen nicht nur die alten Ängste und Vorurteile, sondern auch neue: Das Fotohandy zum Beispiel.
Ja, die Sache mit den Handyfotos hat eine regelrechte Hysterie ausgelöst.
Stimmt – doch diese Hysterie gibt es fast nur unter den FKK-Anhängern: Überall und zu jeder Gelegenheit wird fotografiert, aber auf den FKK-Stränden ist das verpönt. Warum? Die Antwort ist: Auch die meisten FKK-Anhänger denken so wie ihre textile Gegner: Nacktheit sei etwas Intimes und gehöre nicht in die Öffentlichkeit. Oder sie denken: Meine Nacktheit ist nur etwas für mich und meiner unmittelbaren Umgebung. So verhalten sich meistens Mitglieder von Sekten, die ihre Mitgliedschaft geheim halten wollen, weil sie vermuten, dass das Nachteile für sie bringen könnte.

Die Geschichte der FKK-Bewegung – aber z.B. auch der Homosexuellen – zeigt uns, dass die Öffentlichkeit für die Akzeptanz unabdingbar ist. Erst als sich in den 1920er Jahren wichtige Protagonisten des kulturellen Lebens zur FKK bekannten, verbreitete sich FKK auch außerhalb der Bohème; dafür stand exemplarisch Monte Verità mit Wirkung weit nach Deutschland und Europa.

Ähnliches geschah in den 70er Jahren. Und in beiden Fällen war die zunehmende Liberalisierung der bürgerlichen Normen Voraussetzung dafür und wurde jeweils von der Jugend vorangetrieben – Zitat:

Diese Art zu leben ist vor allem in Künstler¬kreisen, wie zum Beispiel bei Malern, Dichtern und Literaten, aber auch bei Studenten verbreitet. Bürgerliche Töchter und Söhne verweigerten sich oft den Normen und Gepflogenheiten ihres Elternhauses und ihrer Klasse und lebten das Leben eines Bohémiens, das häufig als authentischer, eigenständiger, ursprünglicher und weniger entfremdet erlebt wurde.

Erst wenn dies wieder der Fall wird, wird es auch Hoffnung für eine neue Blüte der Freikörperkultur geben.

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Re: FKK-Trend rückläufig?

Beitrag von Bummler » Mo 19. Aug 2019, 13:14

guenni hat geschrieben:ich teile deine begründung für den rückgang der fkk nicht...


Und? Deine Theorie wäre …

riedfritz hat geschrieben:
Bummler hat geschrieben:
Da konnte man sich gar nicht so ein unbeschwertes Hobby leisten. Also die meisten konnten das nicht, ein paar schon.
In einem anderen Thread hast du beschrieben, wie ihr euch einen Urlaub auf einer der Südwesteuropäischen Inseln geleistet habt.


Ja ich hatte unheimlich viel Glück damals. Ich bin praktisch durchgängig beschäftigt gewesen. Deshalb praktiziere ich ja auch noch das nackte Hobby.

Diese Veränderungen sind auch nicht spurlos an den Beschäftigten vorbeigegangen, sie konnten sich aber nicht bei den "Kapitalisten" im anderen Teil Deutschlands beschweren....


Na klar, da müssen sie sich schon bei den eigenen Kapitalisten beschweren. Aber das mit den "Veränderungen" ist wahrscheinlich der Grund, warum auch im Westen die FKK zurück gegangen ist.

 
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Re: FKK-Trend rückläufig?

Beitrag von riedfritz » Mo 19. Aug 2019, 13:44

Na klar, da müssen sie sich schon bei den eigenen Kapitalisten beschweren. Aber das mit den "Veränderungen" ist wahrscheinlich der Grund, warum auch im Westen die FKK zurück gegangen ist.
Dafür darf man nicht vergessen, dass "die Kapitalisten" für aufgegebene Industriezweige auch Ersatz geschaffen haben, indem sie neue Industrien angesiedelt haben, schließlich haben sie auf die frei gewordenen, meist gut ausgebildeten Arbeitskräfte, zurückgreifen können und auf der Bank bringt das Kapital weniger Ertrag als wenn man es wieder investiert.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich diese "Veränderungen" in irgendeiner Weise auf die FKK ausgewirkt hat, da in der Natur nackt herumspringen eigentlich kostenlos ist, wenn man sich nicht einbildet, aus Bayern unbedingt übers Wochenende nach Undeloh fahren zu müssen, oder die Therme Erding zu besuchen. Für die Freizeitgestaltung werden heute eben andere Prioritäten gesetzt, als in der Vergangenheit.

Viele Grüße,

Fritz

 
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Re: FKK-Trend rückläufig?

Beitrag von tommy08 » Mo 19. Aug 2019, 16:52

guenni hat geschrieben:ich teile deine begründung für den rückgang der fkk nicht und er war auch nicht flächendeckend.
an einigen seen rund um leipzig, z.b. moritzsee lag die fkk-quote bis ende der 90er bei nahezu 100%


Meine Beobachtungen an FKK/textil-gemischten Stränden (Sachsen, Ost-Berlin, Brandenburg, Ostsee) sind folgende: Um 1990 sonnten sich dort noch fast 100% nackt. Das ging dann in den 1990er Jahren leicht zurück. Nach 2000 nahm das dann zu, dass immer mehr Gäste die Badesachen an behielten, so dass das Verhältnis 50:50 betrug. Nach 2010 hat das dann weiter zugenommen, so dass heute je nach Badestelle nur noch 20 oder gar 10% der Badegäste nackt sind.
Ausnahmen sind nur die reinen FKK-Bäder, wo FKK Pflicht ist und das auch durchgesetzt wird. Interessant ist, dass z.B. das FKK-Strandbad Wostra (Dresden) heute an sonnigen Sommertagen etwa genau so viele Besucher hat wie um 1992 und auch der Altersdurchschnitt nur wenig älter geworden ist. FKK ist also noch immer beliebt. Die Frage ist nur: Warum ziehen sich so viele Leute an FKK/textil-Stränden lieber etwas an, was früher nicht so war? Richten die sich einfach nur danach, was die Mehrheit macht?

 
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Re: FKK-Trend rückläufig?

Beitrag von Campingliesel » Mo 19. Aug 2019, 17:53

Anscheinend gibt es da immer noch einen sehr großen Unterschied zwischen den alten und den neuen Bundesländern.
In der DDR war ja FKK an vielen Gewässern, besonders natürlich auch an der Ostsee, möglich und auch in vielen Badeanstalten. Im TV habe ich nun schon öfter Berichte gesehen, daß an früher sehr beliebten FKK-Stränden heute keiner mehr nackt ist. Viele ältere Leute sagen auch: "Das haben wir früher mal gemacht, aber heute? Ne, ist längst vorbei."
In der BRD ist die Entwicklung eher umgekehrt gewesen. Da beschränkte sich die FKK zu 80 - 90 % nur auf Vereine, und viele strömten dann ans Mittelmeer, wo es möglich war, vor allem im ehem. Jugoslawien oder noch Frankreich. Oder auch noch an die Nordsee. Nach der Wende eröffneten sich dann viele neue Plätze ohne Verein und die Mitgliedzahlen der Vereine gingen merklich zurück.

Es ist heute schwierig geworden, die genaue Zahl der FKK-Fans festzustellen, weil es eben viele Plätze gibt, wo die Leute nur gelegentlich mal sind, während früher brauchte man nur die Mitgliedszahlen der Vereine zusammenzurechnen und noch die Urlauberzahlen auf Campingplätzen und das ganze noch etwas aufzurunden für die Leute, die irgendwo an offenen Stränden sind.

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