Re: Unterschied Nacktheit/FKK und Voyeurismus/Exhibitiotioni
Verfasst: Do 16. Jan 2020, 19:04
Falscher Thread - sorry.
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Campingliesel hat geschrieben:norbert hat geschrieben:Campingliesel hat geschrieben:.. Es sind ja auch schon mehrere Generationen nachgewachsen, die die DDR höchstens von Erzählungen von Eltern oder Großeltern kennen. ..
Wieviele Generationen wachsen denn so in 30Jahren nach?
mindestens 3!
Ein Abstand von 10 Jahren bedeutet ja schon wieder eine neue GEneration. ....
Eule hat geschrieben:@ HaJo
Ja, das sehe ich auch so. Trotzdem ist die Haltung und Motivation von Campingliesel durchaus berechtigt und ok.
Es dürfte und sollte hier allgemein bekannt sein, dass ich mit der Ironie so meine Probleme habe. Ich war und bin mein ganzes Leben darauf trainiert, jede Aussage meines Gegenübers, und sollte diese noch so unpassend, ironisch oder spöttisch gemeint sein, ernst zu nehmen und darauf logisch und vernünftig zu antworten. Das ironische Verständnis ist bei mir einfach zu kurz gekommen. Sorry, ist halt so.Eule, war das Nicht-Erkennen der Ironie von HaJo jetzt ironisch gemeint? Der Beitrag klang so ernst...
Campingliesel hat geschrieben:norbert hat geschrieben:Campingliesel hat geschrieben:.. Es sind ja auch schon mehrere Generationen nachgewachsen, die die DDR höchstens von Erzählungen von Eltern oder Großeltern kennen. ..
Wieviele Generationen wachsen denn so in 30Jahren nach?
mindestens 3!
Ein Abstand von 10 Jahren bedeutet ja schon wieder eine neue GEneration. Und das natürlich von Jahr zu Jahr um ein weiteres Jahr.
Die Jugend der 70er war z.B. schon anders als die Jugend der 60er oder der 80er - grob gesagt.
Campingliesel hat geschrieben:Eule hat geschrieben:Ist die Population von außerehelichen Kindern ein Maßstab dafür, dass es viele Frauen und Männer gibt, die Kinder mit unterschiedlichen Sexualpartnern haben?
Natürlilch! Denke doch einfach mal praktisch und logisch. Wenn 1 Mann mit seiner Eherfrau 1 Kind hat, aber dann noch von 1 oder mehreren Frauen außerehelich jeweils noch 1 Kind, dann sind das schon mehrere Kinder von mehreren Frauen. Oder umgekehrt 1 Frau mehrmals fremdgeht und von jedem dieser Männer schwanger wird? Oder eben alle paar Jahre ihre Partner wechselt und jedesmal ein KInd von dem neuen Partner hat?
Irgendwoher müssen ja diese vielen außerehelichen KInder kommen.
Und wenn sich die Ehepaare so häufig scheiden ließen, dann gibt es meistens auch dementsprechend häufig neue Partnerschaften, aus denen dann auch wieder Kinder dazu kommen.
Was ist denn daran so schwer zu verstehen?
norbert hat geschrieben:Campingliesel hat geschrieben:Eule hat geschrieben:Ist die Population von außerehelichen Kindern ein Maßstab dafür, dass es viele Frauen und Männer gibt, die Kinder mit unterschiedlichen Sexualpartnern haben?
Natürlilch! Denke doch einfach mal praktisch und logisch. Wenn 1 Mann mit seiner Eherfrau 1 Kind hat, aber dann noch von 1 oder mehreren Frauen außerehelich jeweils noch 1 Kind, dann sind das schon mehrere Kinder von mehreren Frauen. Oder umgekehrt 1 Frau mehrmals fremdgeht und von jedem dieser Männer schwanger wird? Oder eben alle paar Jahre ihre Partner wechselt und jedesmal ein KInd von dem neuen Partner hat?
Irgendwoher müssen ja diese vielen außerehelichen KInder kommen.
Und wenn sich die Ehepaare so häufig scheiden ließen, dann gibt es meistens auch dementsprechend häufig neue Partnerschaften, aus denen dann auch wieder Kinder dazu kommen.
Was ist denn daran so schwer zu verstehen?
Es gab aber auch Familien, die gemeinsame Kinder hatten, und nicht verheiratet waren. Und die gibt es natürlich auch heute noch.
Und diese Kinder waren/sind dann auch uneheliche Kinder.
Ohne ständigen Partnerwechsel.
Unser SpokEule hat geschrieben:Es dürfte und sollte hier allgemein bekannt sein, dass ich mit der Ironie so meine Probleme habe. Ich war und bin mein ganzes Leben darauf trainiert, jede Aussage meines Gegenübers, und sollte diese noch so unpassend, ironisch oder spöttisch gemeint sein, ernst zu nehmen und darauf logisch und vernünftig zu antworten. Das ironische Verständnis ist bei mir einfach zu kurz gekommen. Sorry, ist halt so.