Re: Unterschied Nacktheit/FKK und Voyeurismus/Exhibitiotioni
Verfasst: Mo 13. Jan 2020, 12:58
Ja, natürlich!norbert hat geschrieben:Das dann das Niveau runtergehen würde, muß ich das jetzt wirklich erklären?
Wenigstens als Beleg...
Das deutsche FKK-Forum
http://fkk-freunde.info/
Ja, natürlich!norbert hat geschrieben:Das dann das Niveau runtergehen würde, muß ich das jetzt wirklich erklären?
norbert hat geschrieben:Campingliesel hat geschrieben:Wer sagt denn, daß ich das Forum auf ein niedrigeres Niveau herunterziehen will? ...
Der Vorschlag, das Eule und anderer Wissenschaftler hier nicht mehr schreiben sollen oder ein eigenes Forum gründen sollen, kam von dir.
Das dann das Niveau runtergehen würde, muß ich das jetzt wirklich erklären?
Campingliesel hat geschrieben:Es kommt halt drauf an, was man als das normale Niveau bezeichnet und auf die Perspektive, von wo aus man das betrachtet. Aus Eurer Sicht mag das "runtergehend" erscheinen, für die meisten hier ist das aber normal. Wenn euch das zu niedrig ist, dann schafft doch selbst eins für euer "höheres" Niveau. Da sind dann halt das 1 % der User dieses Forums, die sich dazurechnen wollen. Die Auswahl trefft Ihr ja sowieso schon selbst.
Das mag sein, aber viele schreiben dennoch. Und das selbst dann, wenn sie gar nichts zu sagen haben. Oder sie stimmen Beiträgen zu, die miserabel geschrieben und vom Inhalt her zu vergessen sind, nur um persönlichen „Feinden“ eins auszuwischen, was allerdings meistens misslingt, weil der Schuss sehr oft nach hinten losgeht. Wer mich beleidigt, den ignoriere ich. Das gleiche gilt für Trolle und selbst dann, wenn sie mal was Vernünftiges schreiben.Campingliesel hat geschrieben:Wie einige andere und zuletzt Klausi60 geschrieben haben, getrauen sich viele der "normalen" User schon gar nichts mehr zu schreiben.
musste ich jetzt zurückblättern, wo das stand.Aria an Campingliesel hat geschrieben:Apropos Trolle: Wieso beziehst du diese Äußerung von Hans H. auf dich? Soweit ich weiß, hält dich hier niemand für einen Troll
Solange Du keinen Beweis bringst, dass es Bücher, Internettexte und Sendungen gibt. die bestätigen, es sei in der DDR normal und regelmäßig vorkommend gewesen, dass eine Frau 3 bis 5 Kinder von verschiedenen Männern hatte, antworte ich Dir dazu: Das ist Deine Phantasie und mit dieser Aussage diskreditierst Du die ehemaligen Bewohner der DDR! Es gibt Literatur über die etwas höhere Kinderzahl pro Frau - die Zahlen hatte auch Zett schon genannt und die lagen auch in der DDR unter 2 pro Frau - aber das sagt nichts über Deine Behauptung aus. Ebenso ist bekannt und wurde beschrieben, dass Scheidungen leichter waren und dadurch auch in einer geringfügig höheren Quote als im Westen vorkamen, aber auch das bestätigt keinesfalls Deine Behauptung. Die von Dir genannten Bücher könntest Du ja mal mit Titel und Seitenzahl zitieren.Campingliesel hat geschrieben:Ich habe auch nichts von Schulwissen geschrieben, sondern von Infos aus Fernsehen, Büchern, Internet und anderen Medien.
Campingliesel hat geschrieben:Wer sagt denn, daß ich das Forum auf ein niedrigeres Niveau herunterziehen will? Wie einige andere und zuletzt Klausi60 geschrieben haben, getrauen sich viele der "normalen" User schon gar nichts mehr zu schreiben.
Solange Du keinen Beweis bringst, dass es Bücher, Internettexte und Sendungen gibt. die bestätigen, es sei in der DDR normal und regelmäßig vorkommend gewesen, dass eine Frau 3 bis 5 Kinder von verschiedenen Männern hatte, antworte ich Dir dazu: Das ist Deine Phantasie und mit dieser Aussage diskreditierst Du die ehemaligen Bewohner der DDR! Es gibt Literatur über die etwas höhere Kinderzahl pro Frau - die Zahlen hatte auch Zett schon genannt und die lagen auch in der DDR unter 2 pro Frau - aber das sagt nichts über Deine Behauptung aus. Ebenso ist bekannt und wurde beschrieben, dass Scheidungen leichter waren und dadurch auch in einer geringfügig höheren Quote als im Westen vorkamen, aber auch das bestätigt keinesfalls Deine Behauptung. Die von Dir genannten Bücher könntest Du ja mal mit Titel und Seitenzahl zitieren.
Ich kann hier nur für mich antworten. Dass, was du sagen willst und was du meinst, verstehe ich nicht nur, ich nehme es sehr ernst. Ebenso die Beiträge von denen, die nicht über meine Ausbildung verfügen. Es gibt in der Wissenschaft, gleich welcher, in der Regel keinen Wissensstand, der so eindeutig und unwiderruflich richtig ist. Die Meinung innerhalb der Wissenschaft hat sich gewandelt. Sie sieht sich nicht mehr im elitären Elfenbeinturm, der über alles Bescheid weiß und alle Fragen richtig und wegweisend beantwortet. Die Wissenschaft heute lebt sehr stark davon, dass sie im Gespräch mit den Nichtfachleuten, also den Laien, ist und beide, also die Fachleute und die Laien sich gegenseitig bereichern und so neue Impulse setzen.Wir anderen brauchen jedenfalls keine solchen Oberlehrer, die nur ihre wissenschaftlichen Standpunkte sehen und alles andere nicht verstehen, weil es wohl zu einfach für sie ist.
Du oder andere User werden nicht gemaßregelt. Wo aber Irrtümer sich auftun oder ein das dargestellte Allgemeinwissen zu falschen Ergebnissen führen könnte, müssen wir Fachleute auf diesen Umstand hinweisen. Das erfordert einfach die Fairness und die Achtung der Meinung des Gegenübers. Wenn ich dir rate, mit deinen Meinungen etwas vorsichtiger zu sein, so ist dieses ein Hinweis darauf, dass die von dir so ausgedrückte dogmatische Aussage nach dem Stand der Wissenschaft so nicht haltbar oder sogar falsch ist. Würdest du in deinen Aussagen den Konjunktiv nutzen, so würde die Antwort wesentlich weicher ausfallen. Auch dieses habe ich erst lernen müssen.Es gibt etliche User, die sich gerne an den Diskussionen beteiligen würden, die aber keine Lust haben, ständig von Dir und Deinen "gleichwertigen Usern" korrigiert und gemaßregelt zu werden.
Diese Aussage kam jedoch stets nur von denen, die entweder keine Meinung hatten, nicht bereit waren, nachzudenken oder die nur stänkern wollen. Es ist keinem Menschen unmöglich, selbst wenn dieser nur die Sonderschule besucht haben sollte, sich mit den wissenschaftlichen Methoden auszudrücken und ihre Meinung darzulegen. Ich traue dir zu, dass du dieses ebenfalls kannst, wobei ich nicht weiß, welche Schulausbildung du erhalten und wie du diese abgeschlossen hast. Die einzige Bereitschaft, die du hier erbringen musst, ist dein Wille, auch mal den Rat anderer User anzunehmen und zu überdenken und dir klar zu machen, dass die User, die dir widersprechen, dich deswegen nicht nicht verstanden haben müssen. Du musst einfach nur begreifen und akzeptieren, dass deine Sicht auf und von der Welt, trotz deiner unterschiedlichsten Lebenserfahrung, nicht die gesamte Welt wiederspiegelt.Das haben auch schon einige User geschrieben, daß Ihr Euch zuviel herausnehmt.
Ich habe nicht den Eindruck, dass ich nicht über meinen Tellerrand nicht schauen würde. Mir wird ehr der Vorwurf gemacht, ich würde gelegentlich zu weit darüber hhinausragen.Wie wäre es, wenn Eule, Hans H. und noch einige Schlauberger mal über ihren Tellerrand hinwegschauen würden?
Du wirst sicherlich schon selbst festgestellt haben, dass ich nicht auf alle Themen in diesem Forum eingehe. Ich habe trotz meines fortgeschrittenen Alters, ich bin bald in der Mitte meines 8. Lebensjahrzehnt, nicht die Zeit, alle mich interessierenden Themen zu erörtern und mich dort vorher kundig zu machen. Das Thema „Liebe, Sex und Sozialismus“ wäre ein Thema, was mich als Sozialpädagogen natürlich sehr interessiert. Zumal, wie du sicherlich aus meinen beiden Büchern hast entnehmen können, ich mich sehr kritisch mit der amtlichen kath. Morallehre auseinander setze und in den entsprechenden Threads im alten und ggf. in diesem Forum auch meine Meinung und Haltung vorgetragen habe. In der Auffassung von Aria und mir bestehen zurzeit noch nicht überbrückbare Differenzen. Weder Aria noch ich vertreten die Ansicht, die einzig richtige und umfassende Wahrheit zu vertreten. Wir können mit dieser Differenz durchaus gut miteinander leben und diskutieren. Es bleibt hier einfach abzuwarten, ob sich diese Differenzen mit der Zeit verkleinern oder gar aufheben oder ob diese so bleiben werden. Ich zwinge Aria nicht meine Meinung auf, auch wenn ich ihre Haltung aus ihrer Lebensgeschichte sehr gut nachvollziehen und verstehen kann.Sogar nur mal ein kleines Stückchen bis zu einem Thread hier im Forum, der da heißt:
Buchtipp: Liebe, Sex und Sozialismus
Zu den Aussagen dieses Buches kann ich nichts sagen, weil ich es noch nicht gelesen habe. Bedenke aber bitte, dass das Buch höchstwahrscheinlich die Meinung eines Autors oder eines Wissenschaftlers wiedergibt, welches als solches nicht falsch sein muss, auch wenn es sich um eine Einzelmeinung handelt. Grade wenn es sich um Themen handelt, die emotional sehr aufgeladen und belastend sind, kommt es darauf an zu wissen, mit welcher Grundhaltung der oder die Autoren das Buch geschrieben haben. Darum ist es ja ausgesprochen wichtig, nicht nur ein Buch über ein Thema gelesen zu haben, sondern mehrere und am besten auch solche, die sich gegenseitig widersprechen. Denn grade solche Widersprüche zeigen die Vielfalt der unterschiedlichsten Ansichten auf und ergeben erst so ein Gesamtbild. Da ich neben der Vorstandsarbeit in einem großen Verein noch in einer Partei politisch an wichtiger Position aktiv bin, wir in NRW vor der Kommunalwahl stehen, wirst du sicherlich Verständnis dafür haben, dass ich nicht in allen mich interessierenden Threads tätig sein kann und deshalb nur in wenigen mich engagiere.Also so ganz falsch war mein Eindruck wohl doch nicht. Aber ich weiß schon: Bevor mir jemand das zugesteht, ist das Buch vermutlich auch wieder nur irgendein Unsinn, und einige können sich absolut nicht vorstellen, daß das tatsächlich so war.
Also noch einmal von vorn, worum es bei meiner Antwort, die jetzt einige Seiten zurück liegt, und die Anfang unserer Diskussion in diesem Punkt war, ging:Campingliesel hat geschrieben:siehe Beitrag über den Buchtiipp "Liebe, Sex und Sozialismus" . Und da brauchte ich gar nicht zu suchen, sondern nur mal in "FKK in den Medien" zu schauen und schon war das ganz vorne zu finden.