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Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von HTJ » Do 18. Okt 2018, 13:56

,@ Zett
Es ist schon komisch. Da wird in diesen Forum jahrelang gerätselt warum es mit FKK weniger wird. Wir brauchen uns aber in diesen Forum nicht zu unterhalten wie schön FKK ist. Es ist wichtiger sich in Leute reinzuversetzen, die kein FKK machen.
Wir sind ja beide in der DDR aufgewachsen, wie ich deinen Daten entnehme. Wie wir Nacktheit und FKK erlebt haben scheint uns aber zu unterscheiden. Wie ich ja schon erzählt habe war in der Region, in der ich aufgewachsen bin, FKK total unüblich. Abseits der FKK-Hotspots war die DDR aber total verklemmt und prüde. Zeitschriften mit Aktbildern waren Bückware und der Film " Sieben Sommersprossen" war die Sensation in der DDR. Eine sexuelle Aufklärung hat in der DDR nicht stattgefunden. Ich kann mich entsinnen, daß ich bis zu meinen 17./18. Lebensjahr gedacht habe biem Sex führt man den Penis ein und verharrt in dieser Stellung. Als ich einmal einen Erotikfilm, bei dem Sex gespielt wurde, gesehen hatte, habe ich gedacht: "Was machen die für komische Bewegungen? " Wenn ich hier in diesen Forum von den Möglichkeiten von FKK-Urlaub lese, muß ich sagen, die DDR waren prüder als es eine katholische Region in Bayern nicht sein kann.
Bei meinen ersten Mal FKK mit ca. 20 Jahren hatte ich zwar kein Problem mit Nacktheit. Diese Nacktheit fand aber bis dahin nur mit anderen Männern statt. Wenn man dann beim ersten Mal FKK eine nackte Frau sieht ist doch verständlich daß das ganz aufregend ist.
Daß Menschen in ihren Leben dann auch weitere Erfahrungen machen ist ja auch normal. In Sachen FKK merkt man eben dann auch daß die eigene Nackheit etwas schönes ist.

 
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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von smoothbear64 » Sa 20. Okt 2018, 06:30

Interessante Diskussion.
Auch als FKKler habe ich natürlich Schamgefühle. Beispielsweise würde ich mich nicht an einem Textilstrand, irgendwo mitten in der Stadt o.ä. ausziehen.
Am liebsten bin ich nackt unter Nackten, schäme mich also nicht meines Geschlechts . Ich bin Intimrasur-Fan was von vielen ja auch schon als abnormal und als Zurschaustellung angesehen wird. Ich dagegen finde es ästhetisch schöner und auch anregend. Es ist für mich der Ausdruck eines positiven Körpergefühls und als FKKler quasi ein logischer Schritt..
Die "me too"-Debatte ist in jedem Fall sinnvoll. Kerle, die es nötig haben, eine Frau anzugrabschen oder ihre Machtposition nutzen, um eine Frau ins Bett zu kriegen, gehören angeprangert.
Andererseits halte ich es mit der wunderbaren Catherine Deneuve, die ein Recht auf Flirt fordert und davor warnt, alle Männer zu kriminalisieren, die sich mal einer Frau genähert haben.

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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von BOeinNackter » Sa 20. Okt 2018, 17:24

Aria hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Es ist ein Urbedürfnis des Menschen, unbekleidet zu sein und von Unbekleideten umgeben zu sein. Gerade wer sich nicht traut, FKK zu machen, könnte durchaus von einer besonders starken Sehnsucht danach geplagt sein.
Es gibt ein Urbedürfnis, von Unbekleideten umgeben zu sein? Das lese ich zum ersten Mal. Ist aber eine schöne Begründung für Voyeure. :D

Hauptsache, das Urbedürfnis hat nichts mit Sex zu tun. :D
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es bei vielen Bekleideten diese Sehnsucht gibt. Freikörperkultur hat sich manchmal durch öffentlich wirksame Skandale verbreitet, die manch braven Bürger dazu brachte, irgendwann solch ein sorgsam eingezäuntes Gelände zu betreten und es zu wagen, seine Kleidung abzulegen, in der Hoffnung, niemandem ins Auge zu fallen. Das sind dann aber geweckte Bedürfnisse. Gut, auch Urbedürfnisse müssen vielleicht mal geweckt werden. ;)

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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von ostfriesenpaar » Sa 20. Okt 2018, 17:55

HTJ hat geschrieben:Wie wir Nacktheit und FKK erlebt haben scheint uns aber zu unterscheiden. Wie ich ja schon erzählt habe war in der Region, in der ich aufgewachsen bin, FKK total unüblich. Abseits der FKK-Hotspots war die DDR aber total verklemmt und prüde.
Interessant.

Es war mir bis jetzt nicht bewusst, dass FKK in der ehemaligen DDR relativ lokal begrenzt war.

Nun ist auch zu verstehen, dass nach der Wende immer mehr FKK Areale von Textilen eingenommen wurden.
Zu DDR Zeiten war man nicht so mobil und konnte nicht mal eben an die Küste fahren.
Also waren die Nackten dort mehr oder weniger unter sich.

Danach jedoch kamen zusätzlich viel mehr prüde und verklemmte Touristen aus der gesamten Republik, die sich von den Nackten gestört oder belästigt fühlten.

Nur so eine Theorie von mir.

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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von Zett » So 21. Okt 2018, 03:16

Aria hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Es ist eben gerade kein Konsumverhalten, das sagt: Ich tausche meine Nacktheit gegen das Recht, Deine Nacktheit sehen zu können. Also nicht die Denkweise: "Ich bezahle mit meiner Entblößung, um Deine genießen zu können."
Ah, und warum dulden so viele FKK-ler keine Bekleideten in ihrer Nähe?
z.B. weil diese "FKK-ler" keine FKK-ler sind, sondern nur Nacktbader, die nicht die Freikörperkultur verinnlicht haben, sondern nur die Konsum-Ideologie?
Oder weil sie klare Regeln wollen/brauchen und mit Mischpublikum nicht zurechtkommen?
Und drittens: Wie "viele" Nacktbader oder FKKler dulden denn heutzutage tatsächlich keine Bekleideten mehr? Das ist doch mehr ein Phänomen aus den 70er Jahren.


Aria hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Es ist ein Urbedürfnis des Menschen, unbekleidet zu sein und von Unbekleideten umgeben zu sein. Gerade wer sich nicht traut, FKK zu machen, könnte durchaus von einer besonders starken Sehnsucht danach geplagt sein.
Es gibt ein Urbedürfnis, von Unbekleideten umgeben zu sein? Das lese ich zum ersten Mal. Ist aber eine schöne Begründung für Voyeure. :D
Versuche es mit lesen: "unbekleidet zu sein und von Unbekleideten umgeben zu sein" - der nackte Voyeur??

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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von Zett » So 21. Okt 2018, 03:32

HTJ hat geschrieben:,@ Zett
Es ist schon komisch. Da wird in diesen Forum jahrelang gerätselt warum es mit FKK weniger wird. Wir brauchen uns aber in diesen Forum nicht zu unterhalten wie schön FKK ist.
Hier ist mir nicht ganz klar, worauf Du anspielst. Möglicherweise darauf, dass ich sage, bei der Freikörperkultur ist so viel Sex im Spiel wie auch beim Einkaufen in einem Supermarkt (oder baden am Textilstrand, oder eben überall, wo Menschen zusammentreffen). Ist demnach für Dich nur schön, wo es besonders sexuell zugeht?

HTJ hat geschrieben:Es ist wichtiger sich in Leute reinzuversetzen, die kein FKK machen.
Deute ich mal, dass Du das ironisch meinst. Warum sollte das eine wichtiger sein als das andere? Die Schönheiten und Vorzüge der Freikörperkultur (oder auch nur des Nacktbadens) aufzuzeigen finde ich genau so wichtig, wie danach zu fragen, was die Menschen davon abhält.

HTJ hat geschrieben:Wir sind ja beide in der DDR aufgewachsen, wie ich deinen Daten entnehme. Wie wir Nacktheit und FKK erlebt haben scheint uns aber zu unterscheiden. Wie ich ja schon erzählt habe war in der Region, in der ich aufgewachsen bin, FKK total unüblich.
Da werden wir uns wohl nicht unterscheiden.


HTJ hat geschrieben:Abseits der FKK-Hotspots war die DDR aber total verklemmt und prüde. Zeitschriften mit Aktbildern waren Bückware und der Film " Sieben Sommersprossen" war die Sensation in der DDR. Eine sexuelle Aufklärung hat in der DDR nicht stattgefunden. Ich kann mich entsinnen, daß ich bis zu meinen 17./18. Lebensjahr gedacht habe biem Sex führt man den Penis ein und verharrt in dieser Stellung. Als ich einmal einen Erotikfilm, bei dem Sex gespielt wurde, gesehen hatte, habe ich gedacht: "Was machen die für komische Bewegungen? " Wenn ich hier in diesen Forum von den Möglichkeiten von FKK-Urlaub lese, muß ich sagen, die DDR waren prüder als es eine katholische Region in Bayern nicht sein kann.
Ich bin kein Freund der untergegangenen DDR, ich vermute aber, dass in Punkto Verklemmtheit, Prüderie und Aufklärung der Westen noch weit hinter der DDR war - allerdings mehr in gesundheitsorientierter Richtung. Man sollte Sexfokusierung nicht mit Aufklärung verwechseln, Pornos sind genau das Gegenteil von sexueller Aufklärung, weil sie zeigen, wie man es nicht machen sollte.


HTJ hat geschrieben:Bei meinen ersten Mal FKK mit ca. 20 Jahren hatte ich zwar kein Problem mit Nacktheit. Diese Nacktheit fand aber bis dahin nur mit anderen Männern statt. Wenn man dann beim ersten Mal FKK eine nackte Frau sieht ist doch verständlich daß das ganz aufregend ist.
Ok, unter dieser sehr speziellen Situation mag für Dich FKK die ersten 1-2 Mal einen besonderen sexuellen Kick gehabt haben. Aber selbst das wäre sehr ähnlich, wenn Du immer nur Textilbaden unter Männern gewohnt wärst und erstmalig in ein Textilbad kommen würdest, wo Frauen mit ihren tollen Bekinis vor Dir stehen. Es ist nichts Spezielles der Freikörperkultur.

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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von Zett » So 21. Okt 2018, 03:39

BOeinNackter hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Es ist ein Urbedürfnis des Menschen, unbekleidet zu sein und von Unbekleideten umgeben zu sein. Gerade wer sich nicht traut, FKK zu machen, könnte durchaus von einer besonders starken Sehnsucht danach geplagt sein.
Es gibt ein Urbedürfnis, von Unbekleideten umgeben zu sein? Das lese ich zum ersten Mal. Ist aber eine schöne Begründung für Voyeure. :D

Hauptsache, das Urbedürfnis hat nichts mit Sex zu tun. :D
Du willst es nicht verstehen, oder? Klar gibt es den Sexualtrieb. Aber man solle bitte nicht so tun, als gäbe es ihn nur beim FKK. Den gibt es genau so beim Einkaufen, genau so beim Textilbaden und überall, wo Menschen zusammenkommen.


BOeinNackter hat geschrieben:Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es bei vielen Bekleideten diese Sehnsucht gibt. Freikörperkultur hat sich manchmal durch öffentlich wirksame Skandale verbreitet, die manch braven Bürger dazu brachte, irgendwann solch ein sorgsam eingezäuntes Gelände zu betreten und es zu wagen, seine Kleidung abzulegen, in der Hoffnung, niemandem ins Auge zu fallen. Das sind dann aber geweckte Bedürfnisse. Gut, auch Urbedürfnisse müssen vielleicht mal geweckt werden. ;)
Nackt zu sein ist für Dich ein "gewecktes" Bedürfnis, bekleidet zu sein dann also ein Urbedürfnis?

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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von Zett » So 21. Okt 2018, 03:46

ostfriesenpaar hat geschrieben:
HTJ hat geschrieben:Wie wir Nacktheit und FKK erlebt haben scheint uns aber zu unterscheiden. Wie ich ja schon erzählt habe war in der Region, in der ich aufgewachsen bin, FKK total unüblich. Abseits der FKK-Hotspots war die DDR aber total verklemmt und prüde.
Interessant.

Es war mir bis jetzt nicht bewusst, dass FKK in der ehemaligen DDR relativ lokal begrenzt war.

Nun ist auch zu verstehen, dass nach der Wende immer mehr FKK Areale von Textilen eingenommen wurden.
Zu DDR Zeiten war man nicht so mobil und konnte nicht mal eben an die Küste fahren.
Also waren die Nackten dort mehr oder weniger unter sich.
Keine Logik! Auch die dann dort Nackten mussten an die Küste fahren oder glaubst Du, das waren nur Eingeborene?

ostfriesenpaar hat geschrieben:Danach jedoch kamen zusätzlich viel mehr prüde und verklemmte Touristen aus der gesamten Republik, die sich von den Nackten gestört oder belästigt fühlten.
Das Hauptproblem waren wohl die Westdeutschen, die mit ihrer Mentalität (große Fresse und voll rücksichtslos) und ihrer Zahlungskraft den schwachen ostdeutschen FKK-Widerstand zurückgedrängt haben. Da dürfte nur 1:100 auch Zerstörung durch Ostdeutsche dabei sein.

 

Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von Mecki » So 21. Okt 2018, 10:32

@

aus Rückblicken auf Freizeitgestaltung in der damaligen DDR geht es oft um das, was HIER Thema ist - FKK.
Weil die Auswahl an Freizeitgestaltung nicht gerade üppig war, haben den Berichterstattungen zu Folge viele den Weg zur FKK gefunden - AUCH deshalb, weil es erschwinglich war.
Aus wenig VIEL zu gestalten, sehe ich als fortschrittlicher an, als aus einem reichhaltigen Angebot kaum etwas zu ermöglichen. Ein riesiges Angebot lässt die Interessen in der Breite nicht in dem Maße zu, wie
es ein knappes Angebot ermöglicht.

Manchmal ist weniger sehr viel mehr - das wird meist erst bewusst, wenn selbst das knappe Angebot
auch noch wegfällt, weil das MEHR alles zu überrollen gedenkt.

Und aus einer Gruppendynamik ergeben sich viel bessere Möglichkeiten, Schamgefühl bei Nacktheit zu
minimieren. Ganz auszuschließen ist Schamgefühl nicht... zu reduzieren schon.

Und die Hardcorer auf beiden Seiten - Textiler wie FKK´ler - sind sicher NICHT die Basis dafür, Schamgefühl zu minimieren ... auch nicht mit Gruppendynamik...

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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von HTJ » So 21. Okt 2018, 16:52

@ Osrfriesenpaar
Ja, die Möglichkeiten für FKK waren in der DDR örtlich verschieden. Nun muß man aber sehen, daß Ferienplätze an der Ostsee Mangelware waren. Also einfach mal an die Ostsee fahren- so einfach war das nicht. Der Rückgang kam dann nach und durch Touristen aus den Westen und nicht durch Touristen aus anderen DDR-Regionen. Der größte Rückgang in den 2000er Jahren hatte dann aber gesamtgesellschaftliche Ursachen, war also kein Ost-West-Problem
@ Zett
Ich habe an keiner Stelle das Wort Sex erwähnt. Wenn du schon das Wort Sex ins Spiel bringst dann ist im Supermarkt, am Textilstrand usw. wirklich genausoviel Sex im Spiel wie beim FKK. Es ist ja nur so daß alles,was verdeckt ist, einen Reiz ausübt. In islamischen Ländern, wo Frauen ihr Gesicht verhüllen wäre das Entblößen des Gesichtes in starker Reiz. Im Gegenteil stellt es für jemand. der fast ständig nackt ist, Nacktheit kein großer Reiz dar. Und für jemanden, der nur mehrere Stunden im Jahr nackt ist, stellt die Nacktheit eben einen größeren Reiz dar.
Dieses Forum behandelt ja mehrere Themen in Sachen FKK. Ein Thema von vielen ist eben auch die Frage, warum FKK nicht mehr so viel ausgeübt wird. Also muß man die fragen, die FKK gar nicht ausüben. Oder beide Seiten kennen.
In Sachen Aufklärug meine ich ja nicht die Pornografie. Das ist wirklich keine Aufklärung. Ich meine mehr solche Sachen wie die Jugendzeitschrift "Bravo" oder Themannachmittage in Schulen zum Thema Aufklärung.
Wenn du einen Unterschied zwischen Nacktbader und FKK machst bin ich vielleicht wirklich nur ein Nacktbader. Wobei ich bei einigen Badehosenbadern noch kein Problem habe. Werden das aber zu viele hat das nichts mit Konsum-Ideologie zu tun sondern mit dem Schamgefühl.

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