Den Hinweis auf Bonn finde ich sehr interessant. Scheinbar gibt es dort einige, die bereit sind, sich abbilden zu lassen und jemanden, deer fotografieren kann. Die erste Bedingung ist fast immer ein Problem.
Wir haben immerhin einen Prospekt in dem Bilder von erkennbaren Menschen am Beckenrand zu sehen sind, womit man davon ausgehen darf, dass sie nackt waren. Das fand ich schon einen großen Fortschritt.
Ich habe letztens von der Sorge gelesen, das jemand von den Abgebildeten nach einiger Zeit seine Zustimmung widerruft. Sicher kann sowas passieren. Bei den wenigen Nacktbildern gibt es sicher zu wenig Erfahrungen. Ob die Folgen wirklich schlimm sind, ist sicher individuell verschieden. Vielleicht könnte man ja die Kosten den Widerrufenden aufbürden.
Ich habe gehört, dass bei uns am Tag der offenen Tür Mitglieder wegbleiben, weil sie nicht von Fremden, bzw. Bekannten, auf dem Gelände gesehen werden wollen. Das zeigt natürlich erst einmal, wie verschieden FKKler sein können, es erschwert aber auch jede Öffnung. Jeder Vorstand muss sehen, wie damit umgegangen werden kann. Wieviel Privatheit muss ein FKK-Verein garantieren. Welche Vereinsfremden dürfen zu welchen Gelegenheiten kommen.
Merkwürdigerweise dürfen Urlauber längere Zeit und immer wieder unser Gelände besuchen. Tagesgäste, die ja möglicherweise aus der Nähe kommen, sind deutlich eingeschränkter. Das wird woanders ähnlich sein.