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Was FKK ist und nicht ist

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Re: Was FKK ist und nicht ist

Beitrag von Campingliesel » Fr 8. Jun 2018, 20:46

Horst hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:...Ganz meiner Meinung! ...
Na also. :)
Es wird mir ein Rätsel bleiben, wozu Du das Thema überhaupt gestartet hast. :?

Gruß
Horst


Wieso Rätsel?

Es wurde hier samt dem alten Forum schon soviel darüber diskutiert, und noch immer weiß es keiner so genau. Deshalb wollte ich es nochmal versuchen. Und wie man sieht, haben es schon einige mehr begriffen. So allmählich wird das schon klarer. Vor allem, wenn man es einfacher ausdrückt und nicht so ne komplizierte Wissenschaft daraus macht.

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Re: Was FKK ist und nicht ist

Beitrag von Puistola » Sa 9. Jun 2018, 11:27

Campingliesel hat geschrieben:Vor allem, wenn man es einfacher ausdrückt und nicht so ne komplizierte Wissenschaft daraus macht.


Noch einfacher hab ich das schon Jahren ausgedrückt:

FKK ist ohne Höschen!

Soziologen, Puristen und Historiker werden das für arg verkürzt halten,
aber gerade auch der vielfältige Gebrauch von "FKK" in diesem "FKK"-Forum
lässt mich schliessen, dass es eine enger gefasste Vorstellung von "FKK" nur in
enger gefassten Gruppen geben kann.
Also etwa innerhalb von Verbands- und Vereinsstrukturen, wo auch noch
ordentliche Verwaltungsstrukturen für die Nacktheit aufgebaut werden,
im Rotlichtmilieu (wenn die Kleidung bereits ausserhalb der Séparées abgelegt wird?),
an stadtnahen Badeseen, wo nach 20:00 empfindliche Seelen besser nicht mehr
anwesend sein sollten, weil "FKK" dann die Bedeutung wechselt,
oder in deutschen Seebädern, wo "FKK" von Buhne A bis Buhne D "ist", früher
reichte "es" bis Buhne G, aber da ist jetzt Hundestrand ...

Alle vier Beispiele haben eben etwas gemeinsam:
Irgendwie Ohne Höschen.

Puistola

 
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Re: Was FKK ist und nicht ist

Beitrag von Campingliesel » Sa 9. Jun 2018, 19:46

Puistola hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:Vor allem, wenn man es einfacher ausdrückt und nicht so ne komplizierte Wissenschaft daraus macht.


Noch einfacher hab ich das schon Jahren ausgedrückt:

FKK ist ohne Höschen!

Soziologen, Puristen und Historiker werden das für arg verkürzt halten,
aber gerade auch der vielfältige Gebrauch von "FKK" in diesem "FKK"-Forum
lässt mich schliessen, dass es eine enger gefasste Vorstellung von "FKK" nur in
enger gefassten Gruppen geben kann.
Also etwa innerhalb von Verbands- und Vereinsstrukturen, wo auch noch
ordentliche Verwaltungsstrukturen für die Nacktheit aufgebaut werden,
im Rotlichtmilieu (wenn die Kleidung bereits ausserhalb der Séparées abgelegt wird?),
an stadtnahen Badeseen, wo nach 20:00 empfindliche Seelen besser nicht mehr
anwesend sein sollten, weil "FKK" dann die Bedeutung wechselt,
oder in deutschen Seebädern, wo "FKK" von Buhne A bis Buhne D "ist", früher
reichte "es" bis Buhne G, aber da ist jetzt Hundestrand ...

Alle vier Beispiele haben eben etwas gemeinsam:
Irgendwie Ohne Höschen.

Puistola


Mir scheint, daß Du das alles etwas anders siehst und zwar aus der Schweizer Sicht.
Ich habe deshalb in meinem FKK-Reiseführer gelesen, was es da in der SChweiz so an FKK-Möglichkeiten gibt.

Offizielle Plätze gibt es da nur ganze 6 Stück, zwei davon heißen "die neue Zeit" Gelände bei Bern und bei Zürich, wo ausdrücklich dabei steht, daß Alkohol, Rauchen und Fleischverzehr unerwünscht sind. Zwei nennen sich "Club" und zwei "Heliosport Aargau" und "Verein Natur und Sport" bei Zürich. Hier heißt es sogar, daß über Namen der Vereinsmitglieder und der Gäste Stillschweigen zu wahren ist und keine Fotos und keine Filme erlaubt sind.
Ansonsten steht da, daß im Allgemeinen das Nacktbaden als unsittlich gilt, und ist nur an ausgewiesenen Stränden erlaubt. Es gibt aber auch einige geduldete Strände. Wie diese ausgewiesenen Strände dann gekennzeichnet sind, weiß ich allerdings nicht. vielleicht steht da auch was anderes als FKK-Strand.

Also grundsätzlich ein himmelweiter Unterschied zu Deutschland.
vielleicht rührt auch daher Deine Abneigung gegen das Wort bzw Kürzel FKK.

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Re: Was FKK ist und nicht ist

Beitrag von ostfriesenpaar » Sa 9. Jun 2018, 19:51

Campingliesel hat geschrieben:
Puistola hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:Vor allem, wenn man es einfacher ausdrückt und nicht so ne komplizierte Wissenschaft daraus macht.


Noch einfacher hab ich das schon Jahren ausgedrückt:

FKK ist ohne Höschen!

Soziologen, Puristen und Historiker werden das für arg verkürzt halten,
aber gerade auch der vielfältige Gebrauch von "FKK" in diesem "FKK"-Forum
lässt mich schliessen, dass es eine enger gefasste Vorstellung von "FKK" nur in
enger gefassten Gruppen geben kann.
Also etwa innerhalb von Verbands- und Vereinsstrukturen, wo auch noch
ordentliche Verwaltungsstrukturen für die Nacktheit aufgebaut werden,
im Rotlichtmilieu (wenn die Kleidung bereits ausserhalb der Séparées abgelegt wird?),
an stadtnahen Badeseen, wo nach 20:00 empfindliche Seelen besser nicht mehr
anwesend sein sollten, weil "FKK" dann die Bedeutung wechselt,
oder in deutschen Seebädern, wo "FKK" von Buhne A bis Buhne D "ist", früher
reichte "es" bis Buhne G, aber da ist jetzt Hundestrand ...

Alle vier Beispiele haben eben etwas gemeinsam:
Irgendwie Ohne Höschen.

Puistola


Mir scheint, daß Du das alles etwas anders siehst und zwar aus der Schweizer Sicht.
Ich habe deshalb in meinem FKK-Reiseführer gelesen, was es da in der SChweiz so an FKK-Möglichkeiten gibt.

Offizielle Plätze gibt es da nur ganze 6 Stück, zwei davon heißen "die neue Zeit" Gelände bei Bern und bei Zürich, wo ausdrücklich dabei steht, daß Alkohol, Rauchen und Fleischverzehr unerwünscht sind. Zwei nennen sich "Club" und zwei "Heliosport Aargau" und "Verein Natur und Sport" bei Zürich. Hier heißt es sogar, daß über Namen der Vereinsmitglieder und der Gäste Stillschweigen zu wahren ist und keine Fotos und keine Filme erlaubt sind.
Ansonsten steht da, daß im Allgemeinen das Nacktbaden als unsittlich gilt, und ist nur an ausgewiesenen Stränden erlaubt. Es gibt aber auch einige geduldete Strände. Wie diese ausgewiesenen Strände dann gekennzeichnet sind, weiß ich allerdings nicht. vielleicht steht da auch was anderes als FKK-Strand.

Also grundsätzlich ein himmelweiter Unterschied zu Deutschland.
vielleicht rührt auch daher Deine Abneigung gegen das Wort bzw Kürzel FKK.
Campingliesel hat geschrieben:Ich habe deshalb in meinem FKK-Reiseführer gelesen,
Aha

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Re: Was FKK ist und nicht ist

Beitrag von Puistola » Sa 9. Jun 2018, 21:14

Naja. Liesel,
Du hast eine verquere Vorstellung des Nachbarlandes, vielleicht ähnlich, wie viele
Leute denken, ganz Bayern sei so stockkatholisch wie das Berchtesgadener Land.
Dass Gunzenhausen keine katholische Kirche hat, wissen die wenigsten.

Zu meinem Leidwesen hat sich auch hierzulande dieses teutonische "FKK* in die
Sprache eingeschlichen, wenigstens in den deutschsprachigen Landesteilen..
Die gut 100 Vereine in der Burep sind auf die Bevölkerung umgelegt auch nicht viel mehr,
als die sechs von dir aufgeführten in der Eidgenossenschaft.

"Die neue Zeit" wurde als Lebensreformbewegung in den Zwanziger-Jahren gegründet
und besteht seither ohne Unterbruch, weswegen auch noch Regeln aus jener Zeit gelten.
Solche Kontinuität gibt es in Deutschland nirgends. Erzähl mir also nicht, in Bayern
verstehe man mehr vom vereinsgebundenen Nacktsein als bei uns.

"Club" hat in CH nichts Anrüchiges und der NASPO ist halt bekannt für seine extrem
strenge Art im Umgang mit der Nacktheit. Das sieht man schon von Ferne an der gut
5m hohen Thujahecke. Am naher Greifensee ist Nacktbaden überhaupt kein Problem.
In Basel etwa gibt es mitten in der Stadt ein Rhein-Ufer, an dem Nacktbaden üblich ist,
überall sonst ist es ebensowenig verboten wie in Zürich oder Lausanne, wo es
sogar ein Urteil dazu gibt aus den Achziger Jahren, als das Strafgesetz noch
Sittenmandate enthielt, die in den Neunzigern in einer Volksabstimmung abgeschafft
wurden.
Nachtbaden gilt nur grad in zwei Kantonen als naja, in etwa 'unsittlich' bzw. als
'geringfügiger Verstoss', die zusammen nicht mal ein Prozent der Landesbevölkerung
ausmachen und auch nur über drei kleine, stets kalte Bergseen verfügen, in denen ich
mich schon oft nackt erfrischt hatte von schweisstreibenden Wanderungen.
Nicht als Einziger!
Wo Nacktwandern nicht verboten ist, darf man auch Nacktbaden und tut das auch
vielenorts.

Deine Quelle nährt sich aus Vorurteilen.
Puistola

 

Re: Was FKK ist und nicht ist

Beitrag von guenni » Sa 9. Jun 2018, 21:56

Puistola hat geschrieben:Deine Quelle nährt sich aus Vorurteilen.
Puistola


was für mich aufgrund ihrer bisherigen argumentationsketten und informationsquellen nicht verwunderlich ist.

 
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Re: Was FKK ist und nicht ist

Beitrag von Campingliesel » Sa 9. Jun 2018, 22:37

Puistola hat geschrieben:Naja. Liesel,
Du hast eine verquere Vorstellung des Nachbarlandes, vielleicht ähnlich, wie viele
Leute denken, ganz Bayern sei so stockkatholisch wie das Berchtesgadener Land.
Dass Gunzenhausen keine katholische Kirche hat, wissen die wenigsten.

Zu meinem Leidwesen hat sich auch hierzulande dieses teutonische "FKK* in die
Sprache eingeschlichen, wenigstens in den deutschsprachigen Landesteilen..
Die gut 100 Vereine in der Burep sind auf die Bevölkerung umgelegt auch nicht viel mehr,
als die sechs von dir aufgeführten in der Eidgenossenschaft.

"Die neue Zeit" wurde als Lebensreformbewegung in den Zwanziger-Jahren gegründet
und besteht seither ohne Unterbruch, weswegen auch noch Regeln aus jener Zeit gelten.
Solche Kontinuität gibt es in Deutschland nirgends. Erzähl mir also nicht, in Bayern
verstehe man mehr vom vereinsgebundenen Nacktsein als bei uns.

"Club" hat in CH nichts Anrüchiges und der NASPO ist halt bekannt für seine extrem
strenge Art im Umgang mit der Nacktheit. Das sieht man schon von Ferne an der gut
5m hohen Thujahecke. Am naher Greifensee ist Nacktbaden überhaupt kein Problem.
In Basel etwa gibt es mitten in der Stadt ein Rhein-Ufer, an dem Nacktbaden üblich ist,
überall sonst ist es ebensowenig verboten wie in Zürich oder Lausanne, wo es
sogar ein Urteil dazu gibt aus den Achziger Jahren, als das Strafgesetz noch
Sittenmandate enthielt, die in den Neunzigern in einer Volksabstimmung abgeschafft
wurden.
Nachtbaden gilt nur grad in zwei Kantonen als naja, in etwa 'unsittlich' bzw. als
'geringfügiger Verstoss', die zusammen nicht mal ein Prozent der Landesbevölkerung
ausmachen und auch nur über drei kleine, stets kalte Bergseen verfügen, in denen ich
mich schon oft nackt erfrischt hatte von schweisstreibenden Wanderungen.
Nicht als Einziger!
Wo Nacktwandern nicht verboten ist, darf man auch Nacktbaden und tut das auch
vielenorts.

Deine Quelle nährt sich aus Vorurteilen.
Puistola


Da ich so gut wie keine genaue Vorstellung habe, was die FKK in der Schweiz angeht, habe ich ja zumindest mal in diesem Buch nachgelesen. Und den übrigen Eindruck habe ich durch Leute gewonnen, was sie mir in verschiedenen Chats so alles erzählt haben.

Also habe ich kein genaues Wissen, aber zumindest diese Infos.
Gunzenhausen hat sehr wohl eine katholische Kirche, und der Anteil der kath. Bevölkerung ist ca bei 1/3. Und es gibt kleine Ortschaften in der Gegend , die sehr katholisch sind. Insgesamt sind aber die fränkischen Bezirke weitgehend evangelisch außer um Bamberg, Würzburg und Eichstätt herum. In den altbayrischen Bezirken ist die Bevölkerung meistens weitgehend katholisch.

Daher kommt auch der ewige "Streit" zwischen Nürnberg und München.

Die bayrischen Vereine haben sich halt mehr dem heutigen Zeitgeist angepaßt, was solche bestimmte Regeln angeht. Unterschiede gibt es nur darin, ob sie sich für Gäste geöffnet haben oder verlangen, daß man nach ein paar Besuchen auch Mitglied wird.

In Deutschland gibt es nicht nur 135 Vereine, sondern auch noch vereinslose FKK-Campingplätze.

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Re: Was FKK ist und nicht ist

Beitrag von Puistola » So 10. Jun 2018, 08:09

Ach Liesel, Du springst wohl über jedes Stöckchen, das man dir hinhält:
"Dass Gunzenhausen keine katholische Kirche hat, wissen die Wenigsten",
heisst nicht, dass es in Gunz keine Kathholenkirche gebe ... ;-)

135 Vereine in D wären doch immerhin fast doppelt so viele pro Nase wie in der Schweiz.
Vor solch einer äffkackistischen Übermacht denkst Du jetzt, mein Wort zum "FKK"
sei nicht legitim, oder wie oder was?

En schöne Sunntig!
Puistola

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Re: Was FKK ist und nicht ist

Beitrag von Zett » So 10. Jun 2018, 08:18

ostfriesenpaar hat geschrieben:Alle vier Beispiele haben eben etwas gemeinsam:
Irgendwie Ohne Höschen.
Ich kann den Schwachsinn nicht mehr hören!
Wenn ich dusche oder in der Badewanne bin = FKK!?
Wenn ich auf dem Klo sitze und keine Hose anhabe = FKK!?
Wenn ich beim Arzt bin und die Hose runterlassen soll = FKK!?
Als ich geboren wurde = FKK!?
Wenn man mich für den Sarg fertigmacht = letztes mal FKK!?

Wie schräg muss man denn draufsein, wenn man trotz der Diskussion im Forum stur an dieser idiotischen Formel »ohne Hose = FKK« festhält?

Ein Besen hat einen Stiel, ein Hammer hat einen Stiel, eine Schaufel hat einen Stiel. Ist das deshalb auch alles dasgleiche? Das ist doch einfach nur Schwachsinn dieses »ohne Hose = FKK«!

 
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Re: Was FKK ist und nicht ist

Beitrag von Campingliesel » So 10. Jun 2018, 08:53

Puistola hat geschrieben:Ach Liesel, Du springst wohl über jedes Stöckchen, das man dir hinhält:
"Dass Gunzenhausen keine katholische Kirche hat, wissen die Wenigsten",
heisst nicht, dass es in Gunz keine Kathholenkirche gebe ... ;-)

135 Vereine in D wären doch immerhin fast doppelt so viele pro Nase wie in der Schweiz.
Vor solch einer äffkackistischen Übermacht denkst Du jetzt, mein Wort zum "FKK"
sei nicht legitim, oder wie oder was?

En schöne Sunntig!
Puistola


Ich weiß nicht, was Du mit der Bemerkung über die kath. Kirche in Gunzenhausen dann eigentlich sagen wolltest. Das ergibt für mich keinen Sinn und keinen Zusammenhang.
Dein Wort oder Deine Meinung über "FKK" verwundert mich jedenfalls nicht, wenn die wenigen Plätze noch so altmodische Regeln haben, die es in D schon lange nicht mehr gibt. Zett würde sich damit wohl noch wohlfühlen, wenn er so an der ursprünglichen FKK festhält.
Einerseits lästerst Du ständig über das Kürzel "FKK", andererseits findest Du es noch gut, daß die Vereine in der SChweiz noch so an den alten Regeln festhalten. Klingt irgendwie sehr widersprüchlich.

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