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Gesundheitsorientierte Nacktivitäten (klassische FKK)

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Re: Gesundheitsorientierte Nacktivitäten (klassische FKK)

Beitrag von Trixi » So 26. Apr 2020, 12:21

Ich lese die Beiträge von Zett nicht mehr. Ignore sei Dank. Er hat es bis heute nicht auf die Reihe bekommen, mal belegbare Fakten zu seinem "Zauberlaufen" zu bringen. Wenn ich aber die Reaktionen der Anderen hier lese, scheint er wieder mal nur die Werbetrommel zu rühren und mit seinen merkwürdigen Ansichten die User zu nerven.
Er kann seine Aussagen zu seinem Joggen einfach nicht belegen, weil es nur Erfahrungen eines Einzelnen sind. Niemand kann bestätigen, was er sagt. Würden es 3 oder 4 andere machen, so hätte man vergleichbare Aussagen. Da es die aber nicht gibt, ist sein Joggen nur eine eigene Version, aber weder etwas außergewöhnliches, hypergesundes, regenerierendes oder für jeden durchführbares.
Kurz gesagt, er läuft, geht, schlänkert, tanzt einfach nackt durch die Gegend. Mehr nicht.

 

Re: Gesundheitsorientierte Nacktivitäten (klassische FKK)

Beitrag von thomas8811 » So 26. Apr 2020, 12:27

@bloodmoors
Endlich einer der das ausspricht.
Bitte streng beim Thema bleiben und nicht über andere Kleinigkeiten ellenlange diskutieren die nur nerven.
Danke

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Re: Gesundheitsorientierte Nacktivitäten (klassische FKK)

Beitrag von Hans H. » So 26. Apr 2020, 15:44

@Trixi: bis auf eine Kleinigkeit stimme ich Dir zu: 3 oder 4 andere reichen nicht für eine verlässliche Aussage. Für eine gesundheitliche Bewertung braucht man deutlich mehr Personen, die noch in mehreren Vergleichs-Gruppen jeweils sehr ähnlicher Ernährungsweise, Körpergröße und BMI gruppiert sein müssen. Alle sportwissenschaftliche Aussagen über den Gesundheitswert oder mögliche Risiken bestimmter Sportarten beziehen sich auf deutlich größere Zahlen untersuchter Menschen.

So ist es auch jetzt in einer ganz neuen Studie zu Covid-19 und dem Gesundheitszustand vor der Infektion von Autoren aus Chile, Belgien und Australien. Eine Schutzfunktion durch hohe Herz-Kreislauf-Fitness wurde nicht nur bei den betroffenen Patienten festgestellt, sondern bereits auf biochemischer Ebene anhand der Entzündungsproteine im Körper untersucht. Diese liegen in unterdurchschnittlich niedriger Konzentration bei diesem Personenkreis vor und es gibt einen biochemischen Mechanismus, die niedrig zu halten.

Eine Erhöhung dieser Proteine, die als Entzündungs-Marker bekannt sind, geht einher mit deutlich höherem Risiko, mit der Infektion einen schwerwiegenden Verlauf mit dem Virenbefall im Lungengewebe zwischen den Lungenbläschen zu erleiden (dadurch füllen sich die Lungenbläschen mit Flüssigkeit). Diese dauerhafte Erhöhung der Entzündungsproteine wird bei Menschen mit hohem BMI, mit deutlichem Bauchfett, mit beginnender Insulinresistenz und mit Diabetes festgestellt und diese bilden eine besondere Risikogruppe. (Für alle, die hierzu diskutieren wollen: das ist nicht meine Aussage, sondern die in der gerade neu veröffentlichten Studie.)

Hier macht es also jeder zur Vorbeugung richtig, der sich regelmäßig an der frischen Luft bewegt, aber besonders betont wurde, dass Sportarten mit gutem Lungentraining an der ersten Stelle zur Vorbeugung zu nennen sind. Als Beispiel wurde das regelmäßige Schwimmen (nicht Baden mit ein wenig Paddelbewegung der Arme, sondern richtiges Schwimmen mit Ausatmen unter Wasser und immer wenigstens 20 Minuten) genannt.

Für Herz-Kreislauf-Lungen-Fitness liest man es schon lange immer wieder, dass dies eine der gesündesten Ausdauersportarten ist. Dennoch fehlt dabei noch ein Effekt für die Bänder und Gelenke, die eine regelmäßige Gewichtsbelastung brauchen, um in jüngeren Jahren auf eine hohe Stabilität aufgebaut zu werden und um im gehobenen Alter so gut es geht, wenigstens erhalten zu bleiben. Deshalb ist Schwimmen im Wechsel mit laufenden Sportarten so wichtig. Da man heute weiß, dass ausgedehntes Wandern in straffem Tempo genauso gut ist, wie langsames Joggen, wird Golf (ohne Golf-Caddy) dafür denselben Effekt haben.

In jüngeren Jahren benötigt man zum Aufbau der guten Herz-Kreislauf-Kondition und zur Verstärkung der Knochen, Gelenke und Bänder regelmäßig auch höhere sportliche Belastungen. Im Laufsport wird daher empfohlen, den langsamen Dauerlauf zwei Mal in der Woche zur Regeneration durchzuführen und schnellere Einheiten 3 bis 4 Mal in der Woche. Ob das dann rund 10 Km oder auch immer wieder deutlich längere Strecken sind, hängt von den persönlichen Zielen ab. Bei mir war es (im Alter unter 60) über viele Jahre oft viel mehr und dazu Radstrecken und Schwimmen. Außer mit dem Rad alles sooft es ging auch textilfrei auf recht einsamer Strecke. Meine Knochendichte und Gelenk-Festigkeit ist heute besser als bei vielen Leuten, die 30 und mehr Jahre jünger sind.

Kritisiert wird oft, dass man sich bei wettkampfmäßigem Langstreckentraining die Gelenke kaputt-trainieren kann. Richtig ist: "kann", wenn man es falsch macht ohne die nötige Regeneration. Da habe ich damals mehrere solche Trottel kennengelernt, denen ich vorausgesagt hatte, dass bei denen in einigen Jahren gar nichts mehr geht. Und die Voraussage ist eingetroffen. Mit der richtigen Regeneration und strikter Vermeidung jeder Art von Übertraining (Grenze kaum möglich, selbst einzuschätzen ohne Sportmediziner!) führt es aber zur deutlichen Verstärkung der Gelenke und damit habe ich heute eine sehr hohe Reserve gegenüber anderen, die sich in meinem Alter bei einem einfachen Sturz bereits den Oberschenkelhals brechen.

 

Re: Gesundheitsorientierte Nacktivitäten (klassische FKK)

Beitrag von Trixi » So 26. Apr 2020, 16:47

@Hans H. Ja, ich hab das etwas minimiert ausgedrückt, da ich das eher auf mögliche andere Jogger aus dem Forum bezog.
Für einen tragbaren Vergleich braucht es natürlich viel mehr Aktive und auch die - wie Du das völlig richtig geschrieben hast - müssten aus verschiedenen Leistungsstufen, Altersstufen sowie Art und Häufigkeit der Aktivität stammen. Und das ist eben nicht der Fall.

Zett behauptet auch, dass sein "Laufen" eine regenerative Wirkung hat. Wer hat das festgestellt? Ein Sportarzt? Ein Physiotherapeut? Ein Orthopäde? Nein, nur Zett selber. Kann er also auch nicht beweisen. Behaupten kann ich viel. Beweisen muss ich es aber auch können. Und genau das ist der Punkt.

Mag sein, dass er in seinem Eisjoggen sein Eldorado gefunden hat. Ich gönne es ihm. Aber er kann nicht seine persönlichen Ansichten und Eindrücke auf andere übertragen.

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Re: Gesundheitsorientierte Nacktivitäten (klassische FKK)

Beitrag von Zett » Mo 27. Apr 2020, 11:16

@ Campingliesel
Du bist von der Denkfähigkeit und der Sturheit her nicht in der Lage, die verschiedenen Begriffe auseinanderzuhalten, auch, weil Du unter allen Umständen als FKKler zählen willst, der Du nun aber mal nicht bist - weil Dir der gesundheitliche Aspekt, besonders der Sport, am Arsch vorbei geht. Damit kannst Du kein FKKler sein - und die anderen Nudisten auch nicht. Und das werdet Ihr Euch immer wieder anhören müssen. So schmerzhaft es für Euch auch ist:
Deshalb muss es Euch Nudisten immer wieder gesagt werden:
Ein Vertreter der Freikörperkultur, kurz: ein FKKler, ist jemand, der eine spezielle Subkultur verinnerlicht hat und danach lebt. Diese Subkultur ist ein Regelwerk, nachzulesen beim DFK(.org). Zentral ist dabei der Sport (evtl. auch Gymnastik) unbekleidet im Freien zur Verbesserung der Gesundheit.
Nudismus, Naturismus und FKK haben teilweise (!) identische Inhalte (vor allem das Unbekleidetsein im Freien), entsprechend ihren zentralen Anliegen und Zielen aber auch deutliche Unterschiede:
Der Nudist will mit seinem Nacktsein etwas bezwecken, er will Kontakte knüpfen, oft auch bewusst sexuelle. Oder aber auch allein ein besonderes Körpergefühl erleben, mitunter auch Erotik.
Der Naturist liebt die Natur, will ein Teil von ihr sein, in ihr sein, sie schützen.
Der FKKler genießt auch das Unbekleidetsein, schätzt auch die Natur, nutzt aber gezielt seinen unbekleideten Körper für Sport und Erholung. Erotisches oder gar sexuelle Handlungen sind für ihn während des FKK tabu.

Wikipedia: "Die Freikörperkultur (FKK) ist inhaltlich teilweise identisch mit Nacktkultur, Naturismus und Nudismus im Sinne gemeinschaftliche Nacktheit ..."

Aber für eine Campingliesel ist es natürlich völliger Quatsch, was ich schreibe, obwohl sie sich sonst ständig auf Wikipedia bezieht :roll: :roll: :roll:

So Ihr Lieben Theoretiker. Bin dann mal wieder raus in herrlichste Frühlingsnatur.
--------------------
Und nach wie vor bleibe ich der einzige in diesem Thread, der sich getraut, über seine gesundheitsorientierten Nacktivitäten (= FKK) zu berichten!
Heute wieder in Adamskostüm (barfuß bis zum Kopf) 2 Stunden, 12 km genak-G3-Eisjoggen - das Zauberlaufen, die angenehmste und mit Abstand gesündeste sportliche Freizeitbeschäftigung, die besonders zu Coronazeiten bestens für jedermann geeignet ist! (jeden, der gehen kann - außer für Eule)

Ich wünsch Euch allen - besonders den Eisjoggern - einen ebenfalls tollen FKK-Tag!
Zett - Euer Lauflehrer(.de)

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Re: Gesundheitsorientierte Nacktivitäten (klassische FKK)

Beitrag von Hans H. » Mo 27. Apr 2020, 15:28

@Zett: Du zerstörst Dir den eigenen Thread mit diesem Herumhacken auf unwichtigen Kleinigkeiten der Wortbedeutungen. Wichtig ist, was wir tun und dass wir uns darüber sowie über die Möglichkeiten und Orte austauschen und nicht was wer wie nennt. Für unsere allgemeine Korrespondenz sind diese Unterschiede bedeutungslos und damit auch, ob einer mehr und einer weniger Unterschiede in den Wörtern sieht.

@Trixi: Die Sache mit der regenerativen Wirkung wird er sich nicht ausgedacht haben, denn die ist seit den 1970er Jahren für den langsamen Dauerlauf in der sportmedizinischen und der Laufliteratur immer weider beschrieben worden. Besonders der damalige "Lauf-Guru" Dr van Aaken, damals Herausgeber des Heftes Spiridon, hatte unter dem Begriff "Supersauerstofflauf" immer wieder darüber geschrieben, wie es für Läufer eine regenerierende Wirkung hat, wenn sie 1-2 Mal in der Woche diesen langsamen Lauf durchführen (mit ca. 50% Intensität im Vergleich zu schnellen Trainingsläufen) und damit die Belastungen des an anderen Tagen schnelleren Trainings auszugleichen. Wirksam ist dabei z.B. im Knorpel der durch Bewegung angeregte starke Austausch der Flüssigkeit mit Zufuhr von Zell-Nährstoffen, bei gleichzeitig nur geringer Belastung.

Es geht also um eine regenerierende Wirkung für die Belastungen aus anderen Trainingseinheiten mit höherer Intensität. Wenn man die nun weglässt, bleibt kaum etwas zu regenerieren, aber zumindest ein guter Erhalt. Immerhin hatte ich mit dem langsamen Dauerlauf vor 39 Jahren geschafft einen Meniskusriss ohne OP auszuheilen. Anfangs waren es nur wenige 100 m und langsam mehr. Ärzte (außer Dr. van Aaken) glaubten, dass es nur mit OP möglich sei, die Sache in Ordnung zu bringen. Da der Riss aber nicht ganz durch war, sondern 2/3, war das Zusammenwachsen auch ohne OP möglich, aber mit viel Geduld und regelmäßigen kurzen und langsamen Laufstrecken.

Zett läuft nun noch langsamer, als für einen mittelmäßig trainierten Sportler der "Supersauerstofflauf" wäre, dabei 100% im Ballenlauf und barfuß, wenn es die Temperatur erlaubt. Das ist in Ordnung, wenn man es kann. Wenn er aber jemandem mit z.B. Spreizfuß versucht, diesen Laufstil aufzuzwingen, dann wird der solche Schmerzen im Vorderfuß bekommen, dass er sicher nicht wiederkommt. Es gibt noch andere verbreitete Fehlstellungen, bei denen man nicht längere Strecken auf dem Ballen laufen kann. Und nur mit nicht stützendem Schuhwerk oder barfuß gibt es bei vielen nach sehr wenigen Km Probleme wie Bänderentzündungen an Füßen und Knie. Das ist eben das Problem, wenn man keine Ausbildung zum Lauflehrer gemacht hat und damit diese vielen individuell verschiedenen Besonderheiten der Fuß-Anatomie nicht entsprechend bewertet, die von Person zu Person unterschiedliche Bewegungsabläufe erfordern und eben bei nicht wenigen auch die Schuhe mit guter Stütze.

 
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Re: Gesundheitsorientierte Nacktivitäten (klassische FKK)

Beitrag von Eule » Mo 27. Apr 2020, 16:05

@ Zett
Es wäre für dich von großem Vorteil, wenn du deine Interpretation bezüglich Nudismus, Naturismus und FKK für dich behalten würdest. Denn deine Interpretation kann man bestenfalls als merkwürdig bezeichnen.

Du kannst sehen, dass sich Hans H. und Trini sich über deine Sportart sehr sachlich austauschen. Ich habe es seinerzeit mit dir versucht und dieses dann eingestellt, weil ich feststellen musste, dass dir gewisse Begriffe aus der Medizin unbekannt waren bzw. von dir nicht sachlich korrekt interpretiert wurden. Diese medizinische Sichtweise ist für dich persönlich nicht wichtig. Wichtig ist das Tun und dieses ist durchaus ok so. Außerdem möchte ich dich darauf hinweisen, dass du nicht mein Lauflehrer bist, auch wenn du mit diesem Hinweis ständig nur auf deine Homepage hinweisen willst. Man könnte dieses auch als eine unerlaubte gewerbliche Werbemaßnahme ansehen und fragen, ob dieses mit Horst so abgesprochen wurde. Falls ja, warum wird dieses dann nicht als gewerbliche Werbung gekennzeichnet?

 
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Re: Gesundheitsorientierte Nacktivitäten (klassische FKK)

Beitrag von Cananga » Mo 27. Apr 2020, 16:51

Zett,

schon wieder taucht dieser Text hier auf.......


Der Nudist will mit seinem Nacktsein etwas bezwecken, er will Kontakte knüpfen, oft auch bewusst sexuelle. Oder aber auch allein ein besonderes Körpergefühl erleben, mitunter auch Erotik.
Der Naturist liebt die Natur, will ein Teil von ihr sein, in ihr sein, sie schützen.
Der FKKler genießt auch das Unbekleidetsein, schätzt auch die Natur, nutzt aber gezielt seinen unbekleideten Körper für Sport und Erholung. Erotisches oder gar sexuelle Handlungen sind für ihn während des FKK tabu...................

Wie kommst du auf diese mutige Beschreibung eines Nudisten? Von dir ausgedacht oder wo steht das so? Deine Beschreibung paßt für Menschen, die sich auf sogenannten Cruisingplätzen ein schnelles Abenteuer suchen wollen.

Wir als Nudisten, damit meine ich mich und meinen Mann, lieben die Natur, sind gerne nackt und bewegen uns auch so, wo und wann es möglich ist. Und den Ehrgeiz 'richtige' FKKler zu werden, den haben wir nicht, wir machen weder Gymnastik noch treiben wir Sport. :))

Also bleiben wir doch lieber glückliche Nudisten.

...und vergiß bitte nicht, dem Forum mitzuteilen, wo dein Text zu finden ist. Beim DFK habe ich ihn nicht gefunden.

Ein Gruß aus dem Norden

Cananga

 

Re: Gesundheitsorientierte Nacktivitäten (klassische FKK)

Beitrag von Trixi » Mo 27. Apr 2020, 17:07

Hans H. hat geschrieben:
@Trixi: Die Sache mit der regenerativen Wirkung wird er sich nicht ausgedacht haben, denn die ist seit den 1970er Jahren für den langsamen Dauerlauf in der sportmedizinischen und der Laufliteratur immer weider beschrieben worden. Besonders der damalige "Lauf-Guru" Dr van Aaken, damals Herausgeber des Heftes Spiridon, hatte unter dem Begriff "Supersauerstofflauf" immer wieder darüber geschrieben, wie es für Läufer eine regenerierende Wirkung hat, wenn sie 1-2 Mal in der Woche diesen langsamen Lauf durchführen (mit ca. 50% Intensität im Vergleich zu schnellen Trainingsläufen) und damit die Belastungen des an anderen Tagen schnelleren Trainings auszugleichen. Wirksam ist dabei z.B. im Knorpel der durch Bewegung angeregte starke Austausch der Flüssigkeit mit Zufuhr von Zell-Nährstoffen, bei gleichzeitig nur geringer Belastung.




Er bezieht diese regenerative Wirkung aber nur auf sein Zauberlaufen. Nichts anderes hat, seiner Meinung nach, ansatzweise diese Wirkung.
Und er läuft täglich. Das ist garantiert nicht gut. Der Körper braucht auch Zeit zum regenerieren. Bei ihm hat das mit der Regeneration hingehauen, muss aber nicht zwangsläufig auf andere zutreffen.

 

Re: Gesundheitsorientierte Nacktivitäten (klassische FKK)

Beitrag von Allgaeuer » Mo 27. Apr 2020, 17:42

Cananga hat geschrieben:Zett,

schon wieder taucht dieser Text hier auf.......


Der Nudist will mit seinem Nacktsein etwas bezwecken, er will Kontakte knüpfen, oft auch bewusst sexuelle. Oder aber auch allein ein besonderes Körpergefühl erleben, mitunter auch Erotik.
Der Naturist liebt die Natur, will ein Teil von ihr sein, in ihr sein, sie schützen.
Der FKKler genießt auch das Unbekleidetsein, schätzt auch die Natur, nutzt aber gezielt seinen unbekleideten Körper für Sport und Erholung. Erotisches oder gar sexuelle Handlungen sind für ihn während des FKK tabu...................

Wie kommst du auf diese mutige Beschreibung eines Nudisten? Von dir ausgedacht oder wo steht das so? Deine Beschreibung paßt für Menschen, die sich auf sogenannten Cruisingplätzen ein schnelles Abenteuer suchen wollen.

Wir als Nudisten, damit meine ich mich und meinen Mann, lieben die Natur, sind gerne nackt und bewegen uns auch so, wo und wann es möglich ist. Und den Ehrgeiz 'richtige' FKKler zu werden, den haben wir nicht, wir machen weder Gymnastik noch treiben wir Sport. :))

Also bleiben wir doch lieber glückliche Nudisten.

...und vergiß bitte nicht, dem Forum mitzuteilen, wo dein Text zu finden ist. Beim DFK habe ich ihn nicht gefunden.

Ein Gruß aus dem Norden

Cananga


Klasse @Cananga ! Dem gibt es nichts hinzu zufügen ! - LG

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