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Der "Grundwiderspruch" von FKK

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Re: Der "Grundwiderspruch" von FKK

Beitrag von Campingliesel » Di 11. Apr 2023, 15:00

@ Eule
Du mußt überhaupt nicht immer diesen gleichen Quatsch sagen. Du kannst eben nicht riichtig lesen.

Du bist bis zu deinem 18. Lebensjahr in diesem FKK-Verein geblieben, weil du geheiratet hast und umgezogen bist.

Daß das so nicht war, habe ich auch schon mal erklärt. Ich habe nicht mit 18 geheiratet und umgezogen bin ich damals auch nicht. Jedenfalls nicht in einen anderen Ort. Ich habe immer in Gunzenhausen gewohnt und der Verein war und ist immer noch in Nürnberg.

Und womit ich mich beschäftigt habe oder nicht, kannst Du gar nicht wissen. Und um FKK zu verstehen, braucht kein Mensch Abitur und Studium. Dir fehlt es einfach an den Erfahrungen, die ich habe und das kannst du nicht zugeben und dir eingestehen. Deshalb bildest Du Dir auf Deine "Studien" soviel ein, was nur reine Theorien sind. Erkenne lieber mal deine Grenzen, die durch deine fehlenden Erfahrungen entstanden sind.

 
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Re: Der "Grundwiderspruch" von FKK

Beitrag von Campingliesel » Di 11. Apr 2023, 15:13

@ Eule Ergänzung:
Es stimmte zwar, daß ich wegen meinem damaligen Freund nicht mehr im Verein war, aber das heißt noch lange nicht, daß ich mit der FKK aufgehört habe. Ich habe nur ein paar Jahre gewartet, bis er bereit war, die FKK auszuprobieren und FKK-Urlaub zu machen. Und das taten wir dann auch während der 80er Jahre fast jedes Jahr.

Und womit ich mich beschäftigt habe oder nicht, kannst Du gar nicht wissen. Und um FKK zu verstehen, braucht kein Mensch Abitur und Studium. Es gibt auch kein Fach "FKK" an irgendwelchen Universitäten. Dir fehlt es einfach an den Erfahrungen, die ich habe und das kannst du nicht zugeben und dir eingestehen. Deshalb bildest Du Dir auf Deine "Studien" soviel ein, was nur reine Theorien sind. Erkenne lieber mal deine Grenzen, die durch deine fehlenden Erfahrungen entstanden sind. Dein "Studium" der Nacktheit der indigenen Völker hat z.B. mit der FKK nicht das Geringste zu tun. Und was du sonst noch an Gesprächen hattest, ist wahrhaftig auch kein Studium. Also erzähle nicht immer so nen Blödsinn von wegen fachlicher Kenntnisse.

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Re: Re:

Beitrag von Hans H. » Di 11. Apr 2023, 15:23

Zett hat geschrieben:... Wie kann das eine als auch das andere "gelten", wo es doch genau Gegenteile sind? Was soll der "soziale Kontext" für eine Rolle spielen, wenn etwas "zwangsläufig" stattfindet? ...
Deine Antwort galt zwar nicht mir und ich kann nicht sagen, ob meine Sicht auch für andere gilt, aber aus meiner Sicht sehe ich diesen zwangsläufigen Widerspruch nicht. Es kann durchaus für manche Menschen das eine gelten und für andere Menschen genau das Gegenteil.
S. meinen Beitrag vom 9.4. auf der Seite 58 des Threads.
Darin habe ich u.a. geschrieben:
Wenn ich versuche, ein Fazit daraus zu ziehen, dann besteht das aus diesen zwei Punkten:
1. Diesen hier diskutierten Grundwiderspruch gibt es bei erfahrenen FKKlern nicht, die in jungen Jahren FKK kennen gelernt haben.
2. Diese diskutierten Empfindungen kommen daher, dass Nacktheit für die meisten Menschen sehr ungewohnt ist. Und da sie nach wie vor mit einem Tabu behaftet ist, fällt es vielen schwer, von dieser Steigerung erotischer Empfindungen frei zu kommen, wenn man nackt ist oder Nackte sieht.
Wie ich damit sagen wollte, sehe ich einen großen Unterschied zwischen denen, die seit sie Kinder oder Jugendliche waren, an FKK gewöhnt sind und denen, die erst sehr viel später dazu gekommen sind. Ich kann natürlich die Empfindungen derer nicht nachvollziehen oder einschätzen, die erst spät zur FKK gekommen sind, aber ich lese hier oft genug, dass es bei denen sexuelle Reize beim Sehen Nacker des anderen Geschlechts gibt, die mir völlig fremd sind. Auch die hin und wieder zu lesenden Berichte von ungewollten Erektionen in Gegenwart anderer Nackter sind mir völlig fremd, aber ich lese es oft genug hier, dass es diese Erscheinungen oft bei denen gibt, die so aufgewachsen sind, dass Nacktheit ein Tabu war und damit sehr schwer als solches aus dem Kopf herauszubekommen ist. Wir wissen ja, dass viele Dinge aus der Kindes- und Jugendzeit so sehr prägend sind, dass sie nie endgültig aus den Empfindungen im Kopf verschwinden.

 

Re: Re:

Beitrag von Butterfly » Di 11. Apr 2023, 15:44

Hans H. hat geschrieben:[Wie ich damit sagen wollte, sehe ich einen großen Unterschied zwischen denen, die seit sie Kinder oder Jugendliche waren, an FKK gewöhnt sind und denen, die erst sehr viel später dazu gekommen sind. Ich kann natürlich die Empfindungen derer nicht nachvollziehen oder einschätzen, die erst spät zur FKK gekommen sind, aber ich lese hier oft genug, dass es bei denen sexuelle Reize beim Sehen Nacker des anderen Geschlechts gibt, die mir völlig fremd sind. Auch die hin und wieder zu lesenden Berichte von ungewollten Erektionen in Gegenwart anderer Nackter sind mir völlig fremd, aber ich lese es oft genug hier, dass es diese Erscheinungen oft bei denen gibt, die so aufgewachsen sind, dass Nacktheit ein Tabu war und damit sehr schwer als solches aus dem Kopf herauszubekommen ist. Wir wissen ja, dass viele Dinge aus der Kindes- und Jugendzeit so sehr prägend sind, dass sie nie endgültig aus den Empfindungen im Kopf verschwinden.


Da ist sicher was Wahres dran, aber solange man sich im Griff hat und das im Zusammemsein mit Anderen gut steuern kann und niemand irgendwie belästigt mit ungewollten Körperreaktionen, sehe ich überhaupt nicht, was das Problem daran sein soll. Wenn das zu einem großen Problem aufgebauscht wird, wird es noch viel weniger vor allem männliche FKK-Einsteiger geben, weil die sich dann irgendwie „unnormal“ fühlen werden, wenn sie eben solche Empfindungen am Anfang haben.

 
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Re: Der "Grundwiderspruch" von FKK

Beitrag von Eule » Di 11. Apr 2023, 16:38

@ Butterfly
Eule hat geschrieben:Die Masturbation ist eine Ersatzhandlung wegen des Fehlens eines Sexualpartners.
Wo hast Du denn wieder diese Definition her ? Das Lehrbuch war aber schon mindestens 100 Jahre alt oder ? Es kann noch zig andere Gründe geben, warum Leute das machen. Aber ich belasse es jetzt mal dabei, da das kein Forum über Sexualität ist.
Wenn du ein Zitat bringst und die Aussage bemängelst, dann solltest du so ehrlich sein und das Zitat nicht verstümmeln. :evil: :evil: Meine Aussage lautet:
Die Masturbation ist eine Ersatzhandlung wegen des Fehlens eines Sexualpartners. Dieses Fehlen des Sexualpartners kann sehr unterschiedliche Gründe haben.
Also deine besserwisserische Kritik war wohl nur Schrott und bösartige Unterstellung. :( Wir hatten hier bzw. im alten Forum schon mal einen User, der sich diesen unredlichen Argumentationsstil bediente.

In der DDR gab es meines Wissens keine nennenswerte Anzahl von Leuten, die Nacktheit als Lebensstil gewählt hatten.
Nach meinen Informationen gab es nur zwei FKK-Vereine in der DDR und diese waren dann Betriebsgruppen.
Die wären da genauso Außenseiter gewesen. Vermutlich waren es 99+% der Leute, die einfach im Urlaub oder am Wochenende nackt gebadet und gesonnt haben und sich danach ganz brav wieder angezogen haben und ihr normales Leben in Textil verbracht haben.
Das war und ist im Westen nicht anders.

@ Wäller
Wenn ich von einer Beobachtung in einem FKK-Vereinsgelände berichte, dann war es eine Beobachtung auf einem FKK-Vereinsgelände.

@ Campingliesel
Du hast vollkommen recht, für die Mädchen war es ein Spiel mit einem Grashalm. Wobei jedoch das gefühlsmäßige Ergebnis für das älteste Mädchen sehr wahrscheinlich so gewollt war. Wir brauchen dieses Thema aber jetzt nicht zu vertiefen. Es war halt nur eine Zufallsbeobachtung.

Campingliesel, das Ende deiner Mitgliedschaft in dem FKK-Verein hast du so im altern Forum erklärt. Ich habe doch keinen Grund, hier falsche Daten, die zudem keinerlei Bedeutung haben, in die Welt zu setzen.
Es stimmte zwar, daß ich wegen meinem damaligen Freund nicht mehr im Verein war, aber das heißt noch lange nicht, daß ich mit der FKK aufgehört habe. Ich habe nur ein paar Jahre gewartet, bis er bereit war, die FKK auszuprobieren und FKK-Urlaub zu machen.
Ob dieser Freund später dein Mann wurde, weiß ich nicht. Nur seinerzeit hast du vom Mann gesprochen.
Und womit ich mich beschäftigt habe oder nicht, kannst Du gar nicht wissen.
Ich habe ja auch nur gesagt, dass du dich nach deiner eigenen Aussage nicht mit der Geschichte der FKK beschäftigt hast.
Dir fehlt es einfach an den Erfahrungen, die ich habe und das kannst du nicht zugeben und dir eingestehen.
Wieso nicht? Du hast deine Erfahrungen gemacht und ich meine. Dieses ist doch völlig normal so.
Dein "Studium" der Nacktheit der indigenen Völker hat z.B. mit der FKK nicht das Geringste zu tun.
Dieses habe ich auch zu keiner Zeit behauptet.

@ Hans H.
Auch wenn ich nicht in eine FKK-Familie geboren wurde und erst als erwachsener Mensch das erste Mal auf einem FKK-Gelände war, so hatte ich niemals eine körperliche Reaktion, wenn ich dort auf unbekleidete Frauen getroffen bin. Ich hatte mich halt vorher mit dem Tabu der Nacktheit auseinandergesetzt und so eine Entscheidung getroffen. Natürlich hatte ich eine gewisse Zeit mit einem Gefühl der Beklemmung zu kämpfen. Dieses ist jedoch natürlich, wenn man sich mit deinem derartig tabubelastetem Thema beschäftigt.

 

Re: Der "Grundwiderspruch" von FKK

Beitrag von Butterfly » Di 11. Apr 2023, 16:44

Eule hat geschrieben:@ Butterfly
Eule hat geschrieben:Die Masturbation ist eine Ersatzhandlung wegen des Fehlens eines Sexualpartners.
Wo hast Du denn wieder diese Definition her ? Das Lehrbuch war aber schon mindestens 100 Jahre alt oder ? Es kann noch zig andere Gründe geben, warum Leute das machen. Aber ich belasse es jetzt mal dabei, da das kein Forum über Sexualität ist.
Wenn du ein Zitat bringst und die Aussage bemängelst, dann solltest du so ehrlich sein und das Zitat nicht verstümmeln. :evil: :evil: Meine Aussage lautet:
Die Masturbation ist eine Ersatzhandlung wegen des Fehlens eines Sexualpartners. Dieses Fehlen des Sexualpartners kann sehr unterschiedliche Gründe haben.


Das macht es auch nicht richtiger. Das ist zwar kein Forum über Sexualität hier, aber wenn Du willst, gehe ich halt darauf ein. Grund für Masturbation ist nicht immer das Fehlen eines Sexualpartners.

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Re: Der "Grundwiderspruch" von FKK

Beitrag von Zett » Di 11. Apr 2023, 16:45

Butterfly hat geschrieben:
Butterfly hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:So könnte man es sehen. Leider sehen es die meisten aus diesem "ersten" Lager anders: Sie bezeichnen sich ebenfalls als FKKler, Naturisten oder Nudisten. Und das ist eines der Hauptprobleme der Freikörperkultur - die Vereinnahmung durch Nicht-FKKler.


Vermutlich wird umgedreht ein Schuh draus. Worauf basiert denn die große Verbreitung und damit der große Erfolg der FKK in der DDR ?
Erstens weiß ich nicht, ob man die Nacktbader in der DDR als "große Verbreitung" und "großen Erfolg" der FKK bezeichnen sollte. Es hatte wohl - außer dem strikterem Durchsetzen von Nacktheit und Erektionsverbot - wenig mit der klassischen, gesundheitsorientierten Nacktkultur zu tun. Eine große Verbreitung der Nacktkultur gab es in der Weimaer Republik (über 1 Mio), evtl. noch in der Nazizeit, aber nicht nach 45.


Butterfly hat geschrieben:Darauf dass da die Nudisten nicht von den nackten Nicht-FKKlern „vereinnahmt“ wurden ? In der DDR gab es meines Wissens keine nennenswerte Anzahl von Leuten, die Nacktheit als Lebensstil gewählt hatten. Die wären da genauso Außenseiter gewesen. Vermutlich waren es 99+% der Leute, die einfach im Urlaub oder am Wochenende nackt gebadet und gesonnt haben und sich danach ganz brav wieder angezogen haben und ihr normales Leben in Textil verbracht haben.
Ich selbst bezeichne mich übrigens als jemand, der einfach nur gern nackt badet, nichts weiter und ich will auch niemandes Hobby oder Leidenschaft vereinnahmen. Wenn Leute Spaß daran haben, ihr ganzes Leben nackt zu verbringen. Sollen sie es halt tun. Wenn das dann dazu führt, dass man plötzlich nicht Nacktheit als sexuelles Signal betrachtet, sondern Kleidung, ist es mir auch Recht. Ich persönlich möchte es lieber weiter als Anreiz sehen, wenn meine Frau sich auszieht und nicht, wenn sie angezogen ist. Aber wie gesagt, jeder wie er will.

Nudisten sind Nicht-FKKler. Wer Nudisten, Naturisten und FKKler in einen Topf schmeißt, hat mit der deutschen Sprache und den inhaltlich unterschiedlichen Bedeutungen dieser drei Begriffe nichts am Hut. Meist aus Unwissenheit, aus Faulheit zum Denken oder weil man selber als Nicht-FKKler den Begriff der FKK vereinnahmen will.

Man sträubt sich nicht ohne Grund auch in diesem Forum, die Begriffe sauber zu definieren.

Eine Frage ist natürlich, ab wie viel "Lebensstil" man von Freikörperkultur (oder besser Nacktkultur) sprechen sollte. Klar ist, es sollte ein gelebtes Regelwerk (eine Kultur) sein - und nicht wie beim Nudisten, einfach dem Nachgeben eines Bedürfnisses, mit möglichst uneingeschränkter Nacktheit.
Vorbildlich ist Deine Selbstdarstellung: "jemand, der einfach nur gern nackt badet". Du gehörst damit zur aktuell größten, vierten Gruppe, den Nacktbadern - und bezeichnest Dich korrekt nicht als FKKler.

Dann bringst Du aber etwas durcheinander: Es sind in der Regel nicht die, die "Spaß daran haben, ihr ganzes Leben nackt zu verbringen" (Nudisten), bei denen es eintritt, "dass man plötzlich nicht Nacktheit als sexuelles Signal betrachtet, sondern Kleidung", sondern dies ist - und war schon immer - bei den Anhängern der Nacktkultur. Auch in alten Schriften nachzulesen - und wohl auch in neuerer Forschung ausreichend belegt, dass Kleidung eine aufreizende Wirkung haben kann (Deshalb gibt es z.B. Badekleidungsmoden.)

Dass ein gezieltes oder zufällig beobachtetes Entkleiden eines Geschlechtspartners erotische Wirkung erzielen kann, hat wenig bis nichts mit der Kleidungsfreiheit beim Nacktbaden oder der Nacktkultur zu tun - ich hoffe, darüber muss man nicht noch diskutieren.

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Re: Re:

Beitrag von Zett » Di 11. Apr 2023, 16:53

Hans H. hat geschrieben:Wie ich damit sagen wollte, sehe ich einen großen Unterschied zwischen denen, die seit sie Kinder oder Jugendliche waren, an FKK gewöhnt sind und denen, die erst sehr viel später dazu gekommen sind. Ich kann natürlich die Empfindungen derer nicht nachvollziehen oder einschätzen, die erst spät zur FKK gekommen sind, aber ich lese hier oft genug, dass es bei denen sexuelle Reize beim Sehen Nacker des anderen Geschlechts gibt, die mir völlig fremd sind.

Ich konnte diesen Zusammenhang bei Teilnehmer des Forums nicht feststellen, kann keinen logischen Zusammenhang finden (schließlich lebt nicht jeder ein Leben lang eng mit den Eltern zusammen, sondern wird als Jugendlicher und Erwachsener mehr durch andere Stellen geprägt), und kann mit meiner Person ein Gegenbeispiel bringen: Ich bin erst weit im Erwachsenenalter zur Nacktkultur gekommen, sehe aber in aufreizender Kleidung mehr Erotisches als in der Nacktheit.

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Re: Der "Grundwiderspruch" von FKK

Beitrag von Zett » Di 11. Apr 2023, 16:59

Butterfly hat geschrieben:Grund für Masturbation ist nicht immer das Fehlen eines Sexualpartners.
Da schließe ich mich aber mal Eule an: Masturbation ist immer Folge des Fehlens eines Sexualpartners - Ergänzung: der auch zu Echt-Sex bereit und in der Lage ist, wenn mann es möchte.
Also anders: Wem Masturbation mehr bringt als Echt-Sex (Partnerin hat zeitlich vor - oder zeitgleich mit - Mann einen nicht vorgetäuschten Orgasmus), der ist nicht ganz dicht.

 
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Re: Der "Grundwiderspruch" von FKK

Beitrag von Trixi » Di 11. Apr 2023, 17:04

Das ist mir zu oberflächlich formuliert - @Zett. Da fehlt die altersmäßige Grenze.

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