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Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Eule » Di 26. Dez 2017, 03:19

Damit hat der Kreis sich wieder einmal geschlossen. :D

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Re: Re:

Beitrag von Phragmites » Di 26. Dez 2017, 10:02

Campingliesel hat geschrieben:Außerdem müssen das nicht unbedingt immer nur renommierte Wissenschaftler sein.
Und mal diese Bücher einfach zu lesen, kann nichts schaden. Oder kannst du das nicht mehr?

doch wenn ich mich zu einem so komplexen Thema in der Literatur informieren will, müssen die Verfasser renommierte Wissenschaftler sein; meine Zeit ist mir zu schade Schund und Schrott zu lesen

 
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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Campingliesel » Di 26. Dez 2017, 12:17

Auch wenn Allan und Barbara Pease keine renommierten Wissenschaftler sind, schreiben sie keinen Schund und Schrott. Das isit nur ein Vorurteil. Man muß kein Wissenschaftler sein, um Menschen zu beobachten, um aus eigenen Erfahrungen zu berichten, um in der ganzen Welt mit Menschen zu sprechen und das nicht nur oberflächliches Blabla. Wissenschaftler wissen auch nicht mehr, aber sie machen es meistens nur unnötig kompliziert und viel zu theoretisch.
Diese Bücher sind so einfach und lebendig aus dem Leben geschrieben, daß sie jeder Mensch versteht und in vielen Abschnitten sich selbst wieder findet. Ohne trockene Theorie mit lauter Fremdwörtern.
Mich nervt schon allein das Wort "renommiert". Was heißt das schon?

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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Seelöwe » Di 26. Dez 2017, 12:34

War das hier nicht mal als eine Umfrage und nicht als Diskussion gedacht?
Also:
Grad der Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität:

1. Nacktheit ist privat und innerhalb der Familie verboten
2. Nacktheit ist privat, aber innerhalb der Familie erlaubt
3. Nacktheit darf öffentlich sein

4. Sexualität ist privat und nur für die Augen der Partner
5. Sexualität ist privat, aber für die Augen der Familie erlaubt
6. Sexualität darf öffentlich sein


Meine Meinung 3 + 4 aber tolerieren könnte ich auch 6 (was genau ist mit „öffentlich“ gemeint?).

Und sonst:
Es ist eigentlich schon alles gesagt, aber noch nicht von allen (Karl Valentin)

Aber das ist ja das Wesen einer Umfrage ...

Grüße und noch einen schönen Feiertag vom Seelöwen

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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Aria » Di 26. Dez 2017, 13:45

Campingliesel hat geschrieben:Wissenschaftler wissen auch nicht mehr, aber sie machen es meistens nur unnötig kompliziert und viel zu theoretisch.
Diese Bücher sind so einfach und lebendig aus dem Leben geschrieben, daß sie jeder Mensch versteht und in vielen Abschnitten sich selbst wieder findet. Ohne trockene Theorie mit lauter Fremdwörtern.
Mich nervt schon allein das Wort "renommiert". Was heißt das schon?
Das sind echt überzeugende Argumente, denn Millionen Amerikaner konnten sich auch nicht geirrt haben als sie Trump zu ihrem Präsidenten machten, weil der gesagt hatte und immer noch sagt: „Klimawandel haben sich die Chinesen nur ausgedacht, um Amerika zu schaden.“

Das ist so schön einfach aus dem Leben – und dazu noch ohne Fremdwörter! – geschrieben, dass man sich echt fragen muss, warum wir Wissenschaftler brauchen, die sowieso nicht mehr wissen als zum Beispiel so ein Mösengrapscher, der durch seine Millionen schon bewiesen hat, dass es drauf hat.

 
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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Campingliesel » Di 26. Dez 2017, 15:02

Aria hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:Wissenschaftler wissen auch nicht mehr, aber sie machen es meistens nur unnötig kompliziert und viel zu theoretisch.
Diese Bücher sind so einfach und lebendig aus dem Leben geschrieben, daß sie jeder Mensch versteht und in vielen Abschnitten sich selbst wieder findet. Ohne trockene Theorie mit lauter Fremdwörtern.
Mich nervt schon allein das Wort "renommiert". Was heißt das schon?
Das sind echt überzeugende Argumente, denn Millionen Amerikaner konnten sich auch nicht geirrt haben als sie Trump zu ihrem Präsidenten machten, weil der gesagt hatte und immer noch sagt: „Klimawandel haben sich die Chinesen nur ausgedacht, um Amerika zu schaden.“

Das ist so schön einfach aus dem Leben – und dazu noch ohne Fremdwörter! – geschrieben, dass man sich echt fragen muss, warum wir Wissenschaftler brauchen, die sowieso nicht mehr wissen als zum Beispiel so ein Mösengrapscher, der durch seine Millionen schon bewiesen hat, dass es drauf hat.



Die Millionen, die Trump gewählt haben, werden das auch noch merken, daß das ihr größter Fehler war genau wie bei Hitler. Die Anzahl der Stimmen allein sagt nie aus, was richtig oder falsch ist. Und Trump wird noch schneller wieder verschwinden als Hitler, vielleicht sogar noch während der Amtszeit. Und wenn es in den USA so ein Gesetz gäbe wie in DEutschland, wo man einen Kanzler oder Präsidenten zum Zurücktreten bringen kann oder absetzen kann, wäre er schon längst weg oder nach deutschen Wahlregeln erst gar nicht gewählt worden. Sein Verdienst ist das also bei weitem nicht.

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Re:

Beitrag von Phragmites » Di 26. Dez 2017, 15:20

Campingliesel hat geschrieben:Wissenschaftler wissen auch nicht mehr, aber sie machen es meistens nur unnötig kompliziert und viel zu theoretisch. … Mich nervt schon allein das Wort "renommiert". Was heißt das schon?

selig sind die geistig Armen

 
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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Eule » Di 26. Dez 2017, 16:00

@ Campingliesel
Und wenn es in den USA so ein Gesetz gäbe wie in DEutschland, wo man einen Kanzler oder Präsidenten zum Zurücktreten bringen kann oder absetzen kann, wäre er schon längst weg oder nach deutschen Wahlregeln erst gar nicht gewählt worden.
Zur ersten Aussage, ein solches Gesetz gibt es in den USA. Da wird der Präsident nicht zum Zurücktreten aufgefordert, er wird aus dem Amt entfernt. Zur zweiten Aussage ist zu sagen, Trump wäre nach deutschem Wahlrecht ebenso gewählt worden. Bedenke den hohen Anteil der AfD-Wähler bei uns.

 
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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Campingliesel » Di 26. Dez 2017, 16:49

Eule hat geschrieben:@ Campingliesel
Und wenn es in den USA so ein Gesetz gäbe wie in DEutschland, wo man einen Kanzler oder Präsidenten zum Zurücktreten bringen kann oder absetzen kann, wäre er schon längst weg oder nach deutschen Wahlregeln erst gar nicht gewählt worden.
Zur ersten Aussage, ein solches Gesetz gibt es in den USA. Da wird der Präsident nicht zum Zurücktreten aufgefordert, er wird aus dem Amt entfernt. Zur zweiten Aussage ist zu sagen, Trump wäre nach deutschem Wahlrecht ebenso gewählt worden. Bedenke den hohen Anteil der AfD-Wähler bei uns.


Zum 1. Punkt: Ich habe aber schon gelesen, daß es in den USA nicht so einfach geht wie in Deutschland. Wenn ich mich recht erinnere, war schon von Beginn seiner Amtszeit an die Rede gewesen, daß es leider nicht so einfach geht.
und zum 2. Punkt: Trump wäre nach deutschem Recht nicht gewählt worden, weil er auch dort eigentlich nciht die echte Mehrheit an Stimmen hatte, sondern nur durch das System mit den Wahlmännern gewonnen hat.

Und die AfD-wähler bei uns würden niemals eine Wahl so beeinflussen. Das waren doch meist nur Trotzwähler, die aus Wut über manche Dinge diese gewählt hatten. Wieviele Abgeordnete haben die denn im Bundestag? Und was bewirken die denn wirklich? Das ist doch lächerlich.

 
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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Campingliesel » Di 26. Dez 2017, 16:52

Donald Trump hat bei der Wahl zum US-Präsidenten zwar die Mehrheit der Wahlmänner für sich gewonnen.

Doch die absolute Zahl der Stimmen ist erschreckend gering. Nur jeder Vierte unterstützte Trump.
Eine finale Auswertung der Daten zeigt zudem: 46,9 Prozent der Wahlberechtigten gingen erst gar nicht zu den Urnen.

Die Unterstützung für den künftigen US-Präsidenten Donald Trump in der Bevölkerung ist bemerkenswert gering. Nur etwas mehr als jeder vierte Wahlberechtigte (25,5 Prozent) stimmte für den Kandidaten der Republikaner. Clinton wählten 25,6 Prozent der 231,56 Millionen Stimmberechtigten. Zwei Prozent sprachen sich für die vier weiteren Kandidaten aus und 46,9 Prozent gingen erst gar nicht zu den Urnen, zeigen die finalen Daten.

Die geringe Beliebtheit Trumps zeigt sich auch im Vergleich mit den gescheiterten republikanischen Kandidaten der vorherigen Wahlkämpfe. Wie eine Analyse der abgegebenen Stimmen zeigt, mobilisierte Trump weniger Amerikaner als die bei den Wahlen 2008 und 2012 gegen Barack Obama unterlegenen John McCain und Mitt Romney.

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