Wieviel bleibt dann noch als Dauertraining für das Gehirn übrig? Wenn man das vernachlässigt verliert es jährlich deutlich messbar an Leistungsfähigkeit. Das Demenzrisiko besteht dann rund 15 Jahre früher, als wenn man noch regelmäßig den Kopf anstrengt. Natürlich muss es nicht noch Beratungstätigkeit mit Vorträgen sein. Vor Allem bin ich dann immer 2-3 Tage in Klamotten, in denen ich mich überhaupt nicht mehr wohlfühle, wenn ich den ganzen langen Sommer so viel wie möglich darauf verzichtet habe. Es sind bei mir geschäftlich rund 10 Stunden in der Woche.Mandragora hat geschrieben:Ganz klar, ich möchte meinen Alltag möglichst komplett der FKK widmen (oder besser dem Nacktsein, den strengen Regularien der FKK möchte ich mich nicht unterwerfen, dann könnte ich ja gleich weiter arbeiten gehen).
Das ist nicht viel an Zeitaufwand und man kann auch sehr viel anderes tun, zum Beispiel Sprachen lernen oder nackt Gitarre üben. Bei Letzterem habe ich immer das Problem mit dem verrutschenden Handtuch. Das wertvolle Instrument aus einer Werkstatt bei Barcelona aus dem Jahr 1971 darf nicht mit schwitzender Haut in Berührung kommen. Man kann auch nackt Geschichten schreiben. Ich habe den Band 1 meines ersten Romans fertig und den 2. zur Hälfte. Na ja, die Kritiker werden jetzt sagen, das sei ja keine FKK, da zu Hause. OK, aber das betrifft ja wohl viele der beschriebenen Tätigkeiten hier im Thread. Andererseits ist die Diskussion darüber sowieso überflüssig, denn es ist doch lediglich unser aller Weiterleben des Naturismus im heimischen Umfeld, solange wir nicht gerade mal an einem FKK-Strand oder in einem sonstigen FKK-Gelände sind.