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Moderne Definition von FKK

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Re:

Beitrag von Phragmites » Di 30. Jan 2018, 17:54

Mecki hat geschrieben:@
warum muss in D-land immer alles bis ins kleinste reglementiert sein?
Warum muss in D-Land jede kleinste Nuance in verschiedenen Definitionen in ein Regelwerk gegossen sein?

eine Definition ist keine Reglementierung und kein Regelwerk

 

Re: Re:

Beitrag von Mecki » Di 30. Jan 2018, 18:13

Fkk-Igel hat geschrieben:
Mecki hat geschrieben:@
warum muss in D-land immer alles bis ins kleinste reglementiert sein?
Warum muss in D-Land jede kleinste Nuance in verschiedenen Definitionen in ein Regelwerk gegossen sein?

eine Definition ist keine Reglementierung und kein Regelwerk


@ FKK-Igel

dass dem so ist, ist mir schon klar - dabei habe ich lediglich Vorheriges aufgegriffen und bewusst ein
Fragezeichen gesetzt...

@ Bummler

dass es Regeln im Leben braucht, steht außer Frage...sonst funktioniert Leben nicht.
Fußball auch nicht, Sport generell nicht.

Zudem steht hier eher der Gedanke der FKK-Bewegung im Vordergrund - ob es da weiterhin die alten
Reglementierungen bedarf oder ob alte Zöpfe in die Traditions-Kiste gelegt werden können, um
der Aktualität gestalterisch Nachdruck zu verleihen - ggf. durch neue Köpfe, auf jeden Fall neue Ideen.

Wobei... ich möchte niemandem zu nahe treten, wer weiterhin die traditionellen Interessen der
jeweiligen (FKK)-Verbände zu vertreten gedenkt.

"Veränderung ist Leben".... und das bezieht sich auch auf das Vereins-Leben!

 

Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von hajo » Di 30. Jan 2018, 18:21

Campingliesel hat geschrieben:... im deutschen Volke ...


J..a!

 

Re: Re:

Beitrag von hajo » Di 30. Jan 2018, 18:22

Fkk-Igel hat geschrieben:eine Definition ist keine Reglementierung und kein Regelwerk

Stimmt.

Aber:

Hat das jemand behauptet? :o

Ach ja - DAS, was jemand schrieb, interessiert dich ja nicht wirklich. (Erfahrung!)

'Tschuldigung. :cry:

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Zett » Di 30. Jan 2018, 23:48

Mecki hat geschrieben:@ Zett

jeder hat das Recht, eine eigene Meinung zu haben.

Du hast die deine, dich ich über weite Strecken nicht nachvollziehen kann und will, die ich erst recht
nicht verstehe und auch nicht toleriere....sie (deine Meinung) aber als DEINE Meinung respektiere.

Und wie wäre es, wenn du meine Meinung auch "nur" respektierst - mehr nicht! Kannste damit "leben"? ;)
Diese Worte freuen mich, da mit "jeder" ja auch ich in den Genuss komme, in Deinen Augen eine eigene Meinung haben zu dürfen - allerdings mit der wiederum nicht nachvollziehbaren Ergänzung von Dir, dass Du diese meine Meinung nicht nur nicht nachvollziehen kannst, sondern auch nicht nachvollziehen willst. Dieses Nicht-Wollen hast Du bisher tatsächlich sehr gut und konsequent in Worte umgesetzt. Schön wäre zu erfahren, woher dieser Widerwille kommt.

Schwierig wird es dann, wenn Du schreibst, dass Du meine Meinung nichts tolerierst aber respektierst. Da gibt es wohl einen Unterschied zwischen beidem?

Ich habe demgegenüber keinerlei Problem damit, jemand anderem seine Meinung zu akzeptieren, zu respektieren und zu tolerieren. Nur habe ich etwas dagegen, wenn andere meinen, mich bekämpfen zu müssen, weil ich deren Meinung nicht übernehme.
Und ich nehme mir das Recht heraus, meine Meinung zu vertreten und sie der Meinung anderer entgegenzustellen.

Eine andere Frage hätte ich noch: Du hast schon mehrfach angemahnt, dass mit verschiedenen Themen potentielle neue FKKler abgeschreckt würden. Auch erwähntest Du, dass man den Menschen etwas bieten müsse, damit sie zum FKK kommen.
Nun biete ich nicht gerade wenig: Ich biete die angenehmste und dabei gleichzeitig gesündeste Freizeitaktivität, vor allem, die man in Zusammenhang mit FKK machen kann, noch dazu nahezu kostenlos.
Möglicherweise habe ich es überlesen, aber an was dachtest Du, was man bieten sollte, damit mehr Menschen zum FKK kommen?
Eigentlich müsste doch jeder, der so ein starkes Interesse daran hat, dass mehr Menschen zum FKK kommen, alles daransetzen, dass meine Freizeitaktivität bekannt wird - und nicht gegen sie arbeiten.

 

Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von guenni » Di 30. Jan 2018, 23:59

Zett hat geschrieben:Du hast schon mehrfach angemahnt, dass mit verschiedenen Themen potentielle neue FKKler abgeschreckt würden. Auch erwähntest Du, dass man den Menschen etwas bieten müsse, damit sie zum FKK kommen.
Nun biete ich nicht gerade wenig: Ich biete die angenehmste und dabei gleichzeitig gesündeste Freizeitaktivität, vor allem, die man in Zusammenhang mit FKK machen kann, noch dazu nahezu kostenlos.


du bietest ein nacktes gezappel in abgeschnittenen gummistiefeln. wieviele potentielle fkk-anhänger hast du damit schon gewonnen oder abgeschreckt?

 

Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Mecki » Mi 31. Jan 2018, 00:38

@ Zett

indem ich deine Meinungen respektiere, ist alles gesagt - mit dem Respektieren ist nichts an Zustimmung oder Ablehnung verbunden, kein tolerieren und auch kein nachvollziehen. Warum soll ich begründen, warum für mich der Respektieren vollkommen ausreichend ist? Das hat nichts mit "nicht-wollen" oder Widerwille zu tun - das ist eben so.

Erklärung - wenn ich etwas toleriere, nehme ich zumindest Teile deiner Meinungen an...mache ich aber nicht, weil ich nichts davon tolerieren kann. Mit dem Respektieren belasse ich dir deine Meinung - ganz allein für dich!

Und dein schmales Brett, dass dich jemand "bekämpfen" will, der deine Meinung nicht mittragen will - das Brett kracht irgendwann. Dir will hier niemand etwas persönlich. ...ich am allerwenigsten. Und wenn du meine Meinungen in die Tonne kloppst.... mach doch. Ich bin dir nicht böse...warum auch.

Zu deinen Fragen - Menschen in Vereinen wollen etwas geboten bekommen...und nicht über anfallende Arbeit definiert werden. Arbeiten fallen an...das ist klar - das darf aber nicht das Hauptaugenmerk für Vereins-Mitgliedschaft werden. Das Arbeiten delegiert werden müssen, ist klar...
...und die Mitglieder haben sich in den Vereinen verändert - sie wollen mehr und mehr "bespasst" werden, sich nicht (mehr) in den Maße einbringen, keine Verantwortung mehr übernehmen. Und doch - den Mitgliedern muss etwas geboten werden, sonst erübrigt der Verein irgendwann.

Dass du mit deinem Neigeln keinen hinterm Ofen hervor lockst, sollte dir langsam klar geworden sein. Wer "rennt" schon in abgeschnittenen Gummistiefelchen durch die Gegend und will sich lächerlich machen! Dass du "deine" Sportart ...

als die angenehmste und dabei gleichzeitig gesündeste Freizeitaktivität


... wie Sauerbier propagierst, weiß das gesamte Forum. Erfolgsquote .... NULL. Was du an "Statistiken"
anführst.... von dir hausgemacht...also ohne verbindliche Aussagekraft und damit wertlos.

Ich arbeite nicht gegen deine Freizeitaktivität...aber auch nicht dafür, weil ich in deiner Sportart keinen
Sinn erkenne. Nackt joggen, bekleidet joggen, wandern, nackt wandern.... und das ohne Firlefanz im
natürlichen Bewegungsablauf, ohne mir die Haxen zu verbiegen, wenn ich so "auftreten" soll, wie du
es gern hättest.
Dazu ein Beispiel aus dem Biathlon-Sport: ein inzwischen aus dem aktiven sport zurückgetretener sehr
erfolgreicher Norweger - mehrfacher Medaillengewinner bei WM, Olympia, mehrfacher Weltcup-sieger -
hatte einen total unorthodoxen Laufstil. Sein Laufstil sollte der modernen Trainingsmethodik zufolge
ökonomisiert werden - um noch erfolgreicher zu sein. Der Norweger hat es versucht.... er brachte nichts
mehr an guten Ergebnissen zustande. Er flog aus dem National-Team. Also... zurück zu seinem alten
Laufstil...und prompt stellten sich wieder Erfolge ein.
2. Beispiel - ein deutscher Skilangläufer... eine "Katastrophe" vom Laufstil - unökonomisch...aber sehr erfolgreich. Er wurde nicht "verbogen"...und er blieb bis zu seinem Karriereende erfolgreich.

Also...fahre deine Gedankenwelt mal auf ein Maß, dass du NICHT "verbiegen" willst... und nicht nur den
jeweiligen Laufstil.

Nix für ungut.... ;-)

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Zett » Mi 31. Jan 2018, 01:12

guenni hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Du hast schon mehrfach angemahnt, dass mit verschiedenen Themen potentielle neue FKKler abgeschreckt würden. Auch erwähntest Du, dass man den Menschen etwas bieten müsse, damit sie zum FKK kommen.
Nun biete ich nicht gerade wenig: Ich biete die angenehmste und dabei gleichzeitig gesündeste Freizeitaktivität, vor allem, die man in Zusammenhang mit FKK machen kann, noch dazu nahezu kostenlos.


du bietest ein nacktes gezappel in abgeschnittenen gummistiefeln. wieviele potentielle fkk-anhänger hast du damit schon gewonnen oder abgeschreckt?
Und Du hast mit ähh, was gleich?, wie viele zur FKK gebracht? Könntest uns ruhig Dein Geheimnis verraten! Oder langt's wieder nur bis zum Stänkern?

Wenn bei Dir Ausdauerlauf "Gezappel" ist, hältst Du es offensichtlich nicht so mit dem Bewegen. Was für ein Gezappel machst Du eigentlich auf Deinem Avatar-Bild?

Für meine Erscheinung beim Laufen mit Gummistiefeln habe ich schon genug anerkennende Bemerkungen erhalten. Da kannst Du mich mit Deinen dümmlichen Kommentaren nicht in die Enge treiben.

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Zett » Mi 31. Jan 2018, 01:25

@ Mecki
Du lässt erahnen, warum Du so gegen mein Laufen wetterst. Du bist gefangen in einer Reihe von Voreingenommenheiten.

Verbiegen will ich niemanden, im Gegenteil, ich zeige den Menschen, was natürliches unverbogenes Laufen ist. In Gummistiefeln muss auch niemand laufen. Auch ich laufe über 3/4 des Jahres nicht in Gummistiefeln, sondern barfuß. Und wer besseren Fußschutz für die nasskalte Jahreszeit findet als Gummistiefel, darf sie auch gern nutzen - wo hätte ich je etwas anderes geschrieben? Ich zeige allerding, dass bestimmte Gummistiefel und mit abgesägten Absätzen hervorragend für dieses Laufen geeignet sind. Und wenn man Gamaschen darüber trägt, sieht man noch dazu kaum, dass da Gummistiefel drunter sind.

Aber wer die Meinung des anderen nicht nachvollziehen will, der lässt dessen Worte auch gar nicht erst bis zu sich vordringen.

 

Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Mecki » Mi 31. Jan 2018, 01:49

@ Zett

du kannst von mir aus laufen wie du willst...meinen Segen hast du bis zum St. Nimmerleinstag. Ich kann
deinem Neigeln NICHTS, aber auch gar nichts abgewinnen - was soll ich dann für deine "Sportart" werben?
Was soll ich propagieren, was nicht mein Ding ist und nie werden wird.

Ich wettere nicht gegen dein Neigeln.... es ist nicht mein Ding... Fertig! Wenn du das als "wettern" empfindest, ist das deine Sache.

Wenn das ein Außenstehender liest, wie du dein Neigeln beschriebst.... Interessenten hast du keine. Zulauf hast du nicht.... und welche Intention dich treibt, dass als DIE "Gesundungs-Methode" zu propagieren... das wird dir keinen Zulauf ermöglichen. Gummistiefel, abgeschrägte Absätze.... Gamaschen.... das sieht scheiße aus - angezogen schon...und erst recht nackt... Punkt

Das kannst du nun deuten, wie du magst, was ich geschrieben habe...es ist deine Sache.

Oder list du lieber, dass ich schreibe - wendet euch an Zett - der hat DIE Sportart entdeckt... das wäre unehrlich...weil gelogen... ;)

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