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Schamgefühl in Pubertät

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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von ynda » So 21. Jan 2024, 01:05

CarpeDiem44 hat geschrieben:Warum hier noch 35 Seiten weitere Seiten sich Leute mit Mist bewerfen müssen in diesem „Freundeforum“

Na ja, Mist ist in vielen Fällen etwas übertrieben, aber lassen wir mal stehen.
Seht es mal so:
In diesem Forum, in dem sich nur die allerwenigsten persönlich kennen, wo einer vom anderen nichts weiß,
welche Bildung, welches Umfeld, oft nicht wie alt usw usw. Da wird es schwer immer den passenden Ton
gegenüber dem anderen zu finden und es ist auch schwer die Aussagen, den Tonfall eines anderen richtig
einzuordnen. Und somit sind gewisse Missverständnisse fast schon vorprogrammiert, oder? ;)
Im realen Leben, wenn man sich gegenüber steht/sitzt, ist das alles einfacher, da kommt die Mimik ins Spiel,
die dem scharf Gesagten oft die Schärfe nimmt.
Zudem find ich es gar nicht schlimm, wenn eine Fragestellung geklärt ist über das Thema weiter zu diskutieren.
Wenn etwas anfängt mich nicht mehr zu interessieren, les ich es einfach nicht mehr, ist relativ einfach :lol:

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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Hans H. » So 21. Jan 2024, 01:39

Hannes hat geschrieben:Wir reden aneinander vorbei @Hans H.
Ich beziehe mich mit meiner Frage auf deinen Text vom 19. Januar 21:33 Uhr und da auch nur auf den ersten Absatz.
Genau dieser Absatz bezog sich selbstverständlich auf das zuvor geschriebene im Zusammenhang mit den voneinander unabhängigen Kleingruppen oder Rudeln ohne eine übergreifend zusammenhängend Gesellschaft. Somit war deine Frage voll daneben.
Hannes hat geschrieben:Du meinst mich korrigieren zu müssen, weil du den Text vom 19. Januar 18:26 zugrunde legst.
Ich habe immer die Gesamtheit meiner Texte zugrunde gelegt, weil die Sache nur im Zusammenhang zu verstehen ist. Der Text vom vom 19. Januar 21:33 Uhr war natürlich allein für sich genommen, ohne den Zusammenhang mit den vorangegangenen nicht zu verstehen. Soweit habe ich aber Mitdenken erwartet, wenn schon fachlich mitdiskutiert wird.
Hannes hat geschrieben:... Und das ist natürlich viel zu kurz gegriffen!
Im Gesamtzusammenhang war das nicht zu kurz gegriffen, dass ich aber noch einige wesentliche Dinge in dem Zusammenhang weggelassen habe, die den Zusammenhang noch besser erkennbar machen könnten, hatte ich erwähnt.
Hannes hat geschrieben:Einfach mal genau lesen und recherchieren, dann erübrigen sich solche Mißverständnisse.
Das "Einfach mal genau Lesen" gebe ich voll an dich zurück! Und wenn du Zweifel an meinen Recherchen hast, dann nenne mir die Literatur, die etwas anderes aussagt.
Hannes hat geschrieben:Wissen ist fließend. Vieles, von dem was man früher scheinbar wußte, ist heute überholt.
Mein Wissensstand auf dem Gebiet ist sehr aktuell.
Hannes hat geschrieben:So hat man lange Tieren keine Gefühle zugestanden, heute weiß man, dass sie durchaus Trauer und Freude und Scham empfinden können.
Letzteres weiß man seit ungefähr 65 Jahren. Diese Aussage ist ziemlich veraltet.

 

Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Hannes » So 21. Jan 2024, 01:57

ynda hat geschrieben:...Zudem find ich es gar nicht schlimm, wenn eine Fragestellung geklärt ist über das Thema weiter zu diskutieren.
Wenn etwas anfängt mich nicht mehr zu interessieren, les ich es einfach nicht mehr, ist relativ einfach :lol:


Absolut d´accord!
Und jetzt komm ich wieder mit der Latte, die bitte nicht zu hoch gehängt werden sollte.
Denn wir sind hier nicht in einem Wissenschaftsforum, in dem sich ausschließlich Gelehrte austauschen sollen.
Sonst haben wir hier in dieser kleinen feinen Rubrik irgendwann nur noch zwei, drei fleißige Schreiber und der Rest liest mehr oder weniger
stillschweigend mit und traut sich nicht, die eigenen Argumente und Sichtweisen zu benennen. Oder hat schon resigniert.
Das kann und soll es ja wohl nicht sein, denn wir wollen ja möglichst viele mitnehmen. :)
Dazu kommt noch, dass es nicht immer bloß eine Wahrheit gibt und selbst die sog. Fachgrößen sind sich nicht immer einig.
Also einfach mal den Ball flach halten, in die Füße atmen und dem anderen Forumsteilnehmer seine Wahrheit belassen. ;)

 

Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Hannes » So 21. Jan 2024, 02:16

Hans H. hat geschrieben:
Hannes hat geschrieben:Wir reden aneinander vorbei @Hans H.
Ich beziehe mich mit meiner Frage auf deinen Text vom 19. Januar 21:33 Uhr und da auch nur auf den ersten Absatz.
Genau dieser Absatz bezog sich selbstverständlich auf das zuvor geschriebene im Zusammenhang mit den voneinander unabhängigen Kleingruppen oder Rudeln ohne eine übergreifend zusammenhängend Gesellschaft. Somit war deine Frage voll daneben.
Hannes hat geschrieben:Du meinst mich korrigieren zu müssen, weil du den Text vom 19. Januar 18:26 zugrunde legst.
Ich habe immer die Gesamtheit meiner Texte zugrunde gelegt, weil die Sache nur im Zusammenhang zu verstehen ist. Der Text vom vom 19. Januar 21:33 Uhr war natürlich allein für sich genommen, ohne den Zusammenhang mit den vorangegangenen nicht zu verstehen. Soweit habe ich aber Mitdenken erwartet, wenn schon fachlich mitdiskutiert wird.
Hannes hat geschrieben:... Und das ist natürlich viel zu kurz gegriffen!
Im Gesamtzusammenhang war das nicht zu kurz gegriffen, dass ich aber noch einige wesentliche Dinge in dem Zusammenhang weggelassen habe, die den Zusammenhang noch besser erkennbar machen könnten, hatte ich erwähnt.
Hannes hat geschrieben:Einfach mal genau lesen und recherchieren, dann erübrigen sich solche Mißverständnisse.
Das "Einfach mal genau Lesen" gebe ich voll an dich zurück! Und wenn du Zweifel an meinen Recherchen hast, dann nenne mir die Literatur, die etwas anderes aussagt.
Hannes hat geschrieben:Wissen ist fließend. Vieles, von dem was man früher scheinbar wußte, ist heute überholt.
Mein Wissensstand auf dem Gebiet ist sehr aktuell.
Hannes hat geschrieben:So hat man lange Tieren keine Gefühle zugestanden, heute weiß man, dass sie durchaus Trauer und Freude und Scham empfinden können.
Letzteres weiß man seit ungefähr 65 Jahren. Diese Aussage ist ziemlich veraltet.


WOW!
Ich frage mich gerade, ob ich dazu wirklich noch was sagen soll.
Verbal hast du mich jetzt komplett ausgenockt...
Ich versuch noch mal einen letzten Einwand:
Entschuldige, das ich die Gesamtheit deiner Texte nicht immer in vollem Umfang im Blick habe.
Wenn du mir in einem kurzen Satz antwortest, dann reagiere ich ebenfalls in einem kurzen Statement auf diesen einen
von dir gegebenen Satz. So habe ich das gelernt und das finde ich auch legitim. Wenn dir das nicht reicht, tut es mir leid.

Nun gut, ich weiß jetzt, das für dich scheinbar andere Kommunikationsregeln gelten, als für mich.
Damit kann ich leben! Und du fühlst dich jetzt sicher besser!

 
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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Trixi » So 21. Jan 2024, 10:10

ynda hat geschrieben:
Zudem find ich es gar nicht schlimm, wenn eine Fragestellung geklärt ist über das Thema weiter zu diskutieren.

Das ist nur eine billige Ausrede um Eure unnötige Endlosdiskussion zu "begründen".

 
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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Konrad R. » So 21. Jan 2024, 12:16

Nicht jeder hier findet die Diskussion sinnlos.

norbert hat geschrieben:Was habt ihr denn dagegen, wenn man mal die Problematik Schamgefühl etwas tiefgreifender erörtert?

Zumal die Beiträge wirklich interessant sind und intellektuell nicht überfordernd. Und wer bestimmt das Niveau des Forums? :roll:
norbert hat geschrieben:Danke meinerseits an die Beiträge von Eule und Hans.

:!:

 

Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Wäller » So 21. Jan 2024, 12:36

Konrad R. hat geschrieben:Nicht jeder hier findet die Diskussion sinnlos. :!:

Das sehe ich auch so. Das ist zwar kein Thema, bei dem ich das Bedürfnis verspüre, aktiv mitzudiskutieren, aber das ist interessant genug, um mitzulesen.

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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von ynda » So 21. Jan 2024, 15:50

Trixi hat geschrieben:Das ist nur eine billige Ausrede um Eure unnötige Endlosdiskussion zu "begründen".

Stimmt! Diese "Ausrede", bzw erklärung von mir war absolut billig, sie hat nicht einen einzigen Cent gekostet! ;)

Sorry Trixi, nur weil du einige oder vielleicht sogar viele Beiträge, unnötig findest, müssen nicht alle anderen
diese Beiträge auch unnötig finden.
OK, es gibt welche (Beiträge), die sind wirklich für alle unnötig, außer für den Schreiber. Aber so ist das nun mal,
jeder hat das Recht hier Beiträge zu schreiben die er/sie für gut und richtig hält.
Das ist Demokratie im kleinen Rahmen. ;)

In diesem Zusammenhang ein Zitat:
Viele Menschen glauben offensichtlich: "Demokratie ist immer dann, wenn passiert was ich will"

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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Hans H. » So 21. Jan 2024, 17:07

Hannes hat geschrieben:Nun gut, ich weiß jetzt, das für dich scheinbar andere Kommunikationsregeln gelten, als für mich.
Für mich gilt nur, dass ich nicht bei einer Antwort den gesamten vorherigen und vor-vorherigen Beitrag noch einmal wiederhole, wenn die noch nicht einmal weiter als 2-3 Seiten zurückliegen. Wie groß sollen den die Beiträge noch werden, wenn ich jede Erklärung wiederholen muss, die zum Zusammenhang der aktuellen Antwort noch dazugehört?

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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Hans H. » So 21. Jan 2024, 20:54

Tim007 hat geschrieben:Ist Werner wieder hier?
Anscheinend nicht. Ich weiß nicht, an wen ich mich da wirklich erinnert hatte. Aber er ist länger hier nicht mehr zu finden. Irgendjemanden muss ich da mit ihm verwechselt haben.
Wenn du seit ca. 2005 dabei bist, gehörst du natürlich auch sozusagen zum Inventar - und sogar kontinuierlich, wie ich am Anmeldedatum sehe! Ich war ja damals mal vorübergehend draußen und habe deshalb ein späteres Anmeldedatum.
Und mit dem Spreewald: meinst du Bummler? Habe gerade mal im alten Forum gesucht. Er war wohl erst seit 2010 dabei - aber immerhin, auch schon lange.

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