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Umweltschutz vs. Kleidung

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von efkaka » Sa 15. Jun 2024, 08:14

@ CarpeDiem44
Wollte gerade so wie riedfritz antworten, nur war er schneller.

ynda hat geschrieben:
Johnny hat geschrieben:Angesichts der damaligen hochdosierten Panikmache der Machthaber, des RKI, der Medien, usw., halte ich diese Annahme für vöööööllig unrealistisch.

Und das hat immerhin Weltweit stattgefunden! Respekt! Diese organisatorische Leistung alle Machthaber unter einen Hut
zu bekommen, die muss man erst mal hin bekommen.


Ob da was organisiert wurde, bezweifle ich. Ich denke da hat sich jedes Land irgendwie an andere angepasst, denn was das eine Äffchen macht, macht das andere nach. Und nicht vergessen die Pharmaindustrie, sowie die ganzen anderen Produzenten von Masken, Handschuhen, Desinfektionszeugs usw. Die alle gut verdient hatten. ;) Das war zumindest in Deutschland schnell organisiert.

Und bei einem Krieg ist das nicht anders. Es lebe Firma Rheinmetall :!:

Baue auf und reiße nieder, dann hast du Arbeit immer wieder!
Das war ein Spruch in der DDR und ich frage mich immer wieder ob der nicht immer noch Realität ist. Denn gibt es in der Welt irgendeinen Konflikt, wird nach Profit gesucht und gemacht. Erst alles kaputt schießen, dann wieder aufbauen.
UND was ist der Preiß? Umweltverschmutzung ohne Ende, von Produktion bis ......


Russisches Öl und Gas kommt nicht mehr über Rohrnetze, nein mit Großschiffen über die Meere und die verpulvern, nee verblasen Schweröl in die Luft, aber macht doch nichts. Diese Logik zu verstehen ist echt schwer.

Meine Idee wäre, Politiker mit Unvermögen und Fehlentscheidungen mit ihrem eigenen Geldvermögen Haftbar zu machen. Da ist der Besen und da die Straße, anfangen!! :lol:
Leider kommen die immer gut davon und würde man dieses Prinzip einführen, dann wäre die Bereitschaft als Politiker zu agieren kleiner , vielleicht besser.

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von kuma » Sa 15. Jun 2024, 08:38

Hallo Admins, Hallo Horst.
Könnt ihr den Namen des Themas bitte umbenennen.
Denn das Eigentliche Thema, hat nichts mit der Laufenden Diskussion zu tun.

Besten Dank im Voraus.

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von ostfriesenpaar » Sa 15. Jun 2024, 09:42

Na, passt doch. Der Ruf nach der Obrigkeit :D

 
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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von efkaka » Sa 15. Jun 2024, 09:44

@ kuma
Na dann schreib doch was zu Umwelt gegen Kleidung. ;)

Dieses Jahr ist echt kühl, ist man gar nicht mehr gewohnt, jedoch sind das die Temperaturen mit denen ich aufgewachsen bin. Von da her fühle ich mich richtig wohl und auch Kleidung brauche ich. Es gehört zu unserer Zivilisation. FKK ist nur ein Hobbie und meist am Strand ausgeführt.
Das Kleidung in ihrer Herstellung nun so Umweltschädlich ist, denke ich nicht. Auf Kleidung, wegen Temperatur, zu verzichten geht nicht, selbst in der Wüste schützt man sich vor der Hitze mit Kleidung.
Wenn das Thema sich von der Kleidung abwendet, hin zu aktuellen Umweltthemen ist das Zeitnah und gut. Was soll ich über Kleidung reden/schreiben?
Mir ist die Überschrift eines Themas vollkommen "Wurscht" , ob da abgewichen wird oder es ist Stille. Was ist besser? Und da es Horst/Admin so handhabt, finde ich das sehr gut, sonst kann ich das Forum auch ausmachen und gut ist.

Mir ist an Umwelt wichtig, das es in Europa unserm zu Hause , wieder Kompakt Mischwälder, Feuchtgebiete und Naturzonen ohne menschliche Berührung gib. Leider scheitert es an Willen, ob Bauern/Forst und Investition. Lieber riesige Solarparks errichten, wo keine Lebewesen sind und es gibt noch so viele Beispiele. Das ist wichtig und schnell müßte gehandelt werden.
Die Leute mehr sensibilisieren Haushaltgeräte nicht im Wald zu entsorgen( eine Unsitte im Berliner Raum) und Müll wieder mitzunehmen statt liegenzulassen. Nichts in Flüsse zu schmeißen, speziell die Elektroroller. Und noch viel mehr!

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von ynda » Sa 15. Jun 2024, 11:38

Hannes 2.0 hat geschrieben:Nein Ynda, das sehe ich anders.
Jeder kann nur wahr und überzeugend von dem berichten, was er am eigenen Leib erlebt, oder mit eigenen Augen gesehen hat!

Richtig, ich war nicht selber im KKH, aber hab mit Menschen gesprochen, die dort, in den entsprechenden Abteilungen,
arbeiten und mit solchen, die eine C.Infektion überstanden haben, teilweise mit üblen Nachwirkungen!
Ich habe keinen Grund keinen Anlass gefunden, die Berichterstattung im Grunde anzuzweifeln. Mag sein dass gelegentlich
ein wenig dramatisiert wurde, aber ganz sicher nicht systematisch und mit dem Vorsatz zu dramatisieren.
Denn das wird ja des öfteren unterstellt.

efkaka hat geschrieben:Russisches Öl und Gas kommt nicht mehr über Rohrnetze, nein mit Großschiffen über die Meere und die verpulvern, nee verblasen Schweröl

Nun, die Entscheidung war eine Notwendigkeit, da die russische Firma Gazprom die Speicher, unsere Speicher, als Betreiber
nicht gefüllt hatte und weil abzusehen war, das Putin das Gas als Druckmittel anwenden würde. Er hatte es ja auch, versteckt,
angekündigt.
Und die Tanker, welche Gas anliefern, fahren, wie mittlerweile viele andere Schiffe, mit LNG. Ich sehe jeden Tag solche
Schiffe, auch bei den übrigen Frachtschiffen sehe ich immer mehr, welche auf LNG umgerüstet sind. Das kann man erkennen.

efkaka hat geschrieben:Die Leute mehr sensibilisieren Haushaltgeräte nicht im Wald zu entsorgen( eine Unsitte im Berliner Raum) und Müll wieder mitzunehmen statt liegenzulassen. Nichts in Flüsse zu schmeißen, speziell die Elektroroller. Und noch viel mehr!

Ich fürchte, sensibilisieren hilft nicht mehr, denn ein jeder muss mittlerweile wissen, es ist nicht nur schädlich, sondern
auch verboten!
Was ein wenig helfen könnte, wären deutlich höhere Strafen! Kippe aus dem Fenster schmeißen, grad im Wald,: 500 € ! z.B.
Müll im Wald entsorgen: 5.000 -10.000, in schweren Fällen Knast!
Ich hätte kein Problem einen Müllsünder, wie jedes andere Verbrechen, anzuzeigen, das hat nichts mit denunzieren zu tun!
efkaka hat geschrieben:Lieber riesige Solarparks errichten, wo keine Lebewesen sind

Zum Glück sehe ich immer mehr Solarfelder, auf denen Schafe oder Ziegen weiden. Die freuen sich vermutlich auch, da sie
so bei sengender Sonne ein wenig Schatten haben.

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von ostfriesenpaar » Sa 15. Jun 2024, 12:12

ynda hat geschrieben:Zum Glück sehe ich immer mehr Solarfelder, auf denen Schafe oder Ziegen weiden. Die freuen sich vermutlich auch, da sie
so bei sengender Sonne ein wenig Schatten haben.
hierzu etwas absurdes:

"Hühner unter Solar-Anlagen – die Eier dürfen nicht länger als „Freiland-Eier“ verkauft werden
Die Norm betrifft Landwirte, die ihren Hühnern Freilauf anbieten und gleichzeitig Solaranlagen haben. Eigentlich müssten diese Bauern alles richtig machen, sollte man meinen. Erstens sind ihre Hühner im Freien, was diese zweifelsohne freut und sicherlich im Sinne einer freundlichen Tierhaltung ist. Zweitens setzen solche Landwirte auf grünen Ökostrom..
."

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von ynda » Sa 15. Jun 2024, 12:49

ostfriesenpaar hat geschrieben:"Hühner unter Solar-Anlagen – die Eier dürfen nicht länger als „Freiland-Eier“ verkauft werden

Echt :?: Im Ernst :?:
Nicht dass ich deinen Worten misstraue, nein, ich traue einigen Behörden jeden Schwachsinn zu, also auch diesen.
Wer hat das angeordnet?
Mal abgesehen davon bedeutet es auch Tierschutz, wenn man den Tieren auf Weiden Schatten ermöglicht. Auch Tiere
können Sonnenbrand oder Hitzschlag bekommen.

"Lustige" aber wahre Geschichte in diesem Zusammenhang:
Ein Landwirt baute auf seiner großen Weide einen Unterstand für sein Kühe. Der schnieke Bauamtsleiter
der zuständigen Gemeinde fand das nicht gut und verbot den Bau mit Hinweiß auf den fehlenden Bebauungsplan
und die fehlende Baugenehmigung.
Darauf hin baute der Bauer seinen Unterstand zu einem überdimensionalen "Stuhl" um, und argumentierte,
er habe nur seinen Stuhl auf die Weide gestellt um sich setzen zu können, wenn er seinen Tieren zuschaue.
Das fand das Bauamtsleiterchen auch nicht gut und letztendlich ging die Sache vor Gericht.
Der Richter allerdings hatte nicht nur Humor, sondern auch gesunden Menschenverstand!
Ich sehe da nur einen Stuhl, sagte er, und es gäbe keine Vorschrift wie groß ein Stuhl sein muss oder darf!
Und dann gab er dem Gemeindeschnößel noch sinngemäß mit auf den Weg, er wolle ihn nie wieder wegen
solch einer unsinnigen Lappalie in seinem Gerichtssaal sehen.
1 zu 0 für den Landwirt :!: :lol:

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von ostfriesenpaar » Sa 15. Jun 2024, 12:58

Ja, ist schon merkwürdig, welche Absurditäten es gibt, weil irgendwelche Schlipsträger superkorret sein wollen . Schön aber, dass der Richter so gehandelt hat.

ynda hat geschrieben:Echt Im Ernst
Nicht dass ich deinen Worten misstraue, nein, ich traue einigen Behörden jeden Schwachsinn zu, also auch diesen.
Wer hat das angeordnet?

Ja, ist. Leider wahr. Habe ich auch in unserer örtlichen Presse gelesen.
Ein EU-Beschluss
Hier ein Link dazu, allerdings aus der "Bild":
https://m.bild.de/politik/inland/politi ... gle.com%2F

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von ynda » Sa 15. Jun 2024, 13:22

Erschreckend, völliger Blödsinn solche Anordnungen. Möchte nicht wissen wer dahinter gestanden hat.
Na gut. Der Bericht ist nun schon 1 Jahr alt und da steht auch "dass sich die Regierung seit Jahren bemühe die
Regelung anzupassen". Mal schauen was dabei raus kommt.
Aber warum steht da nix vom Bauernverband? Der müsste doch erst recht . . . . hmm, naja, also der kümmert
sich ja auch um die großen Hühnerzüchter, also die, welche Hühner in riesigen Ställen halten, alles klar! :roll:

Ich kauf ja hier öfter mal im Hofladen, auch die Eier, also die Hühnereier, ich frag den Landwirt mal danach.

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von Hannes 2.0 » Sa 15. Jun 2024, 13:40

CarpeDiem44 hat geschrieben:
Hannes 2.0 hat geschrieben:denn wie wir ja aus verschiedenen Quellen wissen, schützte die Impfung nicht vor Ansteckung und auch nicht vor einem schweren Verlauf.


Was sind denn die „verschiedenen Quellen“ dafür ?


Ohje, da müsste ich jetzt wieder weit zurückspulen...z.B. berichtete er MDR in seiner Sendung "Wissen" im Jahr 2022
darüber, dass die Zahl der schwer erkrankten Geimpften ab 50 Jahren stark ansteigt. Die Zahl lag damals laut einer Studie bei
knapp 10 %. Todesfälle nach Impfung hat es auch gegeben. Aber das war eigentlich bekannt, da ja auch die Hersteller
des Impfstoffes keinen 100%igen Schutz garantieren konnten.
So einen Impfstoff, der 100%ig schützt gibt es nicht und kann es auch in Zukunft nicht geben.
Und das ist ja auch nichts Neues. Keine Impfung schaltet das Risiko einer Erkrankung aus.
Gerade die Grippe-Impfung ist daher bei gesunden Menschen nicht sinnvoll, weil sie immer nur einen geringen Teil der Viren
mit denen unser Immunsystem u.U. zu kämpfen hat, abdecken kann.
Dazu gibt es viel zu viele Viren-Stämme, die sich laufend verändern, damit sie eine Chance gegen unser Immunsystem haben.

Vllt. ein bisschen vergleichbar mit einem Wildkräuterbeet; reißt man ein Kraut heraus, hat ein anderes Kraut mehr Platz
und kann sich weiter ausbreiten...

Ich würde es aber gerne auch hierbei belassen, weil das Thema zu kompakt ist und hier ja eigentlich auch nicht dran ist. ;)

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