Aktuelle Zeit: Di 14. Okt 2025, 22:25

FKK-Freunde.info

Das deutsche FKK-Forum

Umweltschutz vs. Kleidung

Alles rund um das Thema FKK
 
Beiträge: 1722
Registriert: 19.09.2006
Wohnort: Großraum Ffm
Geschlecht: Paar

Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von PundV » Fr 14. Jun 2024, 09:49

ostfriesenpaar hat geschrieben:
PundV hat geschrieben:Jeder Impfgegner behauptet immer, dass es Impfschäden gibt.
...und fast jeder Geimpfte leugnet diese Tatsache....weil, die Impfung ja gerechtfertigt werden muss.


Nein. Kannst du lesen? Selbst wenn es Impfschäden gibt, lohnt sich die Impfung. Das kleinere Übel. Einfach lesen, nachdenken, begreifen, bevor du andere Leute angreifst und ihre Aussagen verdrehst.

Aber wenn man keine gute Argumente hat, greift man Leute mit anderer Meinung an, statt zu versuchen, eine höfliche Debatte zu führen. Das Muster kennt man ja.

ostfriesenpaar hat geschrieben:
kuma hat geschrieben:Vielleicht sollten diese ganzen 'Querdenker, Impf-Gegner und andere Alu-Hut tragende'
Menschen mit solcher Wortwahl kann man nicht wirklich ernst nehmen.


Querdenker und Impf-Gegner sind Ausdrücke, die sie benutzten, um sich selbst zu beschreiben. OK, gut, kann man nicht ernst nehmen. :D
Manche tragen wirklich Alu-Hüte, oder Kleidung, die nach einem Imkeranzug aussieht, um sich vor Strahlung zu beschǔtzen. Ich erinnere mich an die Beschwerden von den Bewohnern nahe einem Sendemast. Dann hat es sich herausgestellt, noch war gar nichts eingeschaltet.
Ist EInbildung auch eine Bildung?

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1357
Registriert: 08.08.2020
Wohnort: Hamburg
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 68

Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von kuma » Fr 14. Jun 2024, 10:32

Da es mittlerweile anerkannte Impfschäden gibt. Die sich im Promille-Bereich bewegen und nicht als Standard angesehen werden, sondern als Ausnahmen.
Kann ich diese Aussage von Impfgegnern und anderen Leugnern nicht ernst nehmen.

Und, Bemerkungen aus dem Kontext gerissen zu Zitieren, ist eine Beliebte Masche, sich im Recht zu sehen und zu Rechtfertigen.....

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4949
Registriert: 27.07.2010
Wohnort: 25541 Brunsbüttel
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von ynda » Fr 14. Jun 2024, 11:08

Eine beliebte andere Diskussion war (oder ist sie noch?) die Diskussion um Windräder, bzw deren "Infraschall"
Nun, der entsteht in der Tat, haben wir alle schon gehört. Aber der entsteht auch nahezu überall. Und in manchen
Frequenzen kann, ich wiederhole: kann er auch schädlich sein.
Man hat vor einiger Zeit heraus gefunden, der von Windkraftanlagen ist, zumindest heute, eher unschädlich. Jedoch
der in Autos, jaa, da ist er auch(!), kann schädlich sein.

Hat jemand aus diesen Gründen lautstark Autos abgelehnt oder fährt nicht mehr in ihnen mit?

Nur mal so am Rande bemerkt. ;) :D

PS: Ich leg im Auto Beethoven auf und dreh die Lautstärke hoch und singe dabei. Die laute Musik und vor allem mein
Gesang, tötet den Infraschall.
Doch, das ist bewiesen, ich schwöre! :lol: :lol: :lol:

Benutzeravatar
 
Beiträge: 347
Registriert: 14.11.2023

Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von Arno Nühm » Fr 14. Jun 2024, 18:44

ynda hat geschrieben:Eine beliebte andere Diskussion war (oder ist sie noch?) die Diskussion um Windräder, bzw deren "Infraschall"
Nun, der entsteht in der Tat, haben wir alle schon gehört.

Das wäre etwas überraschend, da Infraschall eigentlich so definiert ist, dass er im nicht hörbaren Frequenzbereich liegt. Genauer: unterhalb der tiefsten (vom Menschen) hörbaren Frequenz (ca. 16Hz). D.h. wenn man es hören kann, ist es per Definition kein Infraschall.

Arno

 
Beiträge: 884
Registriert: 21.07.2009
Wohnort: Potsdam

Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von efkaka » Fr 14. Jun 2024, 19:35

Arko hat geschrieben:Mit Verlaub: Ich war nicht Feuer und Flamme für die Corona-Impfung, weil ich Nadeln grundsätzlich nicht so mag. Ich habe mich lediglich damals informiert und unter Abwägung der gesammelten Informationen entschieden, dass in der damaligen besonderen Situation die Impfung sinnvoll war.

Ich bin mit sicher, Herr efkaka, sie haben ähnlich gehandelt, allerdings anderen Quellen Glauben geschenkt und sind daher zu einem anderen Ergebnis Ihrer Abwägung gelangt.
Nachgedacht werden Sie wohl auch haben.

Dass Sie andere Menschen als Mutanten bezeichnen, sagt mehr über Sie selbst aus als über die Mutanten.


Werter Arko,
das mit den Mutanten nehme ich zurück und entschuldige mich dafür bei Dir und auch bei Anderen, die sich da angesprochen fühlten.
Tut mir Leid. Und darf ich dich Duzen, weil Du in Sie - Form geschrieben hast?

Um das Corona-Thema zu beenden. Ich hatte damals meinem Hausarzt vertraut und nicht an was geglaubt, deswegen auch ungeimpft gegen Corona, weil er mir davon abgeraten hatte. Entschieden hat da jeder für sich alleine, außer bei den Alten, die das nicht selber entscheiden konnten. Die Ärzteschaft war da gespalten, wegen dem Serum und die ganze Erprobungszeit usw. Alle wichtigen Impfungen die Jahrzehnte erprobt , bewährt sind, habe ich. Also ich bin kein Impfgegner.
Und wir hatten von mir Laborwerte vom Blut alle drei Monate machen lassen, wegen der Antikörper/Corona, die der Körper selber bildet, wenn er erkrankt war. (Ich hatte damals eine Erkältung, ob das Corona war ?)
Da war ich dreimal besser als eine Impfung, jedoch wurde das nicht anerkannt. Somit mußte ich mich jeden Tag irgendwo testen lassen um zur Arbeit zu gehen. Die ganze Zeit Maske tragen, nur in Lebensmittelläden kam man rein und die dagegen Protestiert hatten wurden mit Reiterstaffeln der Polizei wie Kriminelle behandelt und auf der Straße aus einander getrieben. Habe ich nicht vergessen und vielleicht war ich da sehr sauer.
Nun Ende mit Corona.

Wenn man im Nachhinein alles betrachtet, sagt man sich : " Hätte so extrem nicht sein müssen" . Aber ....., bleibt.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4949
Registriert: 27.07.2010
Wohnort: 25541 Brunsbüttel
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von ynda » Fr 14. Jun 2024, 19:35

Sorry, unklar ausgedrückt. Meinte natürlich dass wir alle schon davon gehört haben. Wurde ja auch nie bestritten.

Online
Benutzeravatar
 
Beiträge: 1965
Registriert: 26.07.2014
Wohnort: Hamburg - Tor zur Welt, schönste Stadt Deutschlands
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 53

Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von Arko » Fr 14. Jun 2024, 20:03

Efkaka, wie wohl jeder von uns habe ich mir die Impfentscheidung wirklich nicht leichtgemacht.
Ich brauchte dafür sogar einen neuen Impfpass, weil ich den alten nicht mehr hatte, eben weil ich außer den Impfungen als Kind selten mich habe impfen lassen.

Ich habe sogar Bücher von Impfskeptikern wie Clemens Arvay gelesen, um ein vollständiges Bild zu bekommen. Zum Hintergrund: Mein Bruder ist während Corona an Krebs verstorben und weil er Risikopatient war, hätte ich ihn ohne Impfung noch seltener sehen können als ohnehin schon.
Dass bestimmten Leuten aus gesundheitlichen Gründen von der Impfung abgeraten wurde, weiß ich und das ist ja völlig legitim.

Ich habe wirklich sorgfältig abgewogen, nach ausgiebiger Recherche, gebe aber zu, dass ich fast ausschließlich Mainstream-Medien zur Informationen nutze, z.B. Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, ZDF, WDR, Spiegel, in England Guardian, Independent oder BBC. In den USA CNN.

Klar, dass ich da wenig Berührungspunkte habe mit Leuten, die Mainstream verächtlich als Lügenpresse bezeichnen und meinen, bestimmte Telegram- und YouTube-Kanäle hätten die Wahrheit exklusiv erkannt...

 
Beiträge: 884
Registriert: 21.07.2009
Wohnort: Potsdam

Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von efkaka » Fr 14. Jun 2024, 20:45

Nein, nein es geht mir nicht um die jeweiligen Medien, sondern um diese Art und Weise wie mit den Menschen umgegangen wurde. Bei dir war Pflicht eine Impfung um den Bruder zu sehen. Und so wurde mit Druck etwas erzeugt, was mir nicht passt. Ich will keinen Zwang mehr und bei den Nazis, sowie in der DDR herrschte Zwang. Das was sich deutsche Politiker in der Coronazeit einfallen und umgesetzt hatten, geht gar nicht. Ein nochmal wird es so nicht wieder geben!

Ich höre nur Deutschlandradio, Radio 1 und Countryradio CZ, sehe nur die ARD und die Dritten, sowie ZDF, Arte, 3 Sat . Aber das ist nicht entscheidend, sondern Gespräche im Umfeld, Meinungen und mit geschichtlichen Wissen und Gegenwart zusammen kann man sich selber ein Urteil bilden.

Umweltkatastrophen werden uns in der ganzen Welt begleiten. Hochwasser, Erdrutsche, Orkane, Trockenheit und Hitze. Ja das Klima wandelt sich und ob der Mensch direkt beteiligt ist? Vor 10 000 Jahren war noch Eiszeit in Europa und davor war Europa mit Meerwasser bedeckt, deshalb die vielen Salzvorkommen in Europa. Wie das alles zusammenhängt, welche Faktoren entscheidend sind, wage ich nicht zu Behaupten.
Eines weiß ich bestimmt, das wenn man den Pflanzenbestand in der Welt beeinflußt, auch an den Wetterverhältnissen was verändert.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5726
Registriert: 29.06.2013
Wohnort: Ostfriesland
Geschlecht: Paar
Alter: 60

Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von ostfriesenpaar » Fr 14. Jun 2024, 20:48

Arko hat geschrieben:Zum Hintergrund: Mein Bruder ist während Corona an Krebs verstorben und weil er Risikopatient war, hätte ich ihn ohne Impfung noch seltener sehen können als ohnehin schon.
zu meinem Hintergrund. Meine Frau mit der ich 40 gemeinsame und glückliche Jahre verbracht habe ist auch während der Corona Zeit gestorben.
Wir wollten uns beide nicht impfen lassen.
Als ich es doch fast gemacht hätte, hat sie mir davon abgeraten... obwohl ich sie deshalb nicht im Krankenhaus besuchen durfte.
Es war sehr schwer, aber ich habe auf sie gehört.
Schrecklich, was man uns angetan hat...

Online
Benutzeravatar
 
Beiträge: 1965
Registriert: 26.07.2014
Wohnort: Hamburg - Tor zur Welt, schönste Stadt Deutschlands
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 53

Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von Arko » Fr 14. Jun 2024, 20:59

Klar war das schrecklich in diesen individuellen Fällen.
Nur: Wie sonst reagieren, bei einem Virus, das derart schnell die Intensivstationen gefüllt hat ?
Nehmen wir mal an, totale Freiheit wäre ermöglicht worden, und nur 10% der Leute hätten sich impfen lassen. Wieviele Krankenhäuser wären am Limit gewesen und wieviele Mitbürger wären gestorben ?

Hätte man es drauf ankommen lassen sollen ? Wahrscheinlich wäre das Geschrei dann auch groß gewesen, warum es keine Impfpflicht gegeben hat. Oder ?

VorherigeNächste

Zurück zu FKK Allgemein

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Wolf-Natur und 35 Gäste