
Auf welches Verständnis hoffst du denn da ?
wo wir gerade auf dem "gegenteiligen Weg" sind und uns mehr verhüllen
wollen , sollen , müssten ? oder zumindest "zulassen" sollten .
Eule hat geschrieben:Das Gendern halte ich für wichtig, weil damit alle Menschen, gleich wie sie sind und sich empfinden, angesprochen werden.
Trixi hat geschrieben:Für mich persönlich und privat gibt es nur weiblich und männlich.
Dabei halten sich viel mehr Mädchen für Jungen als umgekehrt. In Schweden veröffentlichte die Gesundheitsbehörde Anfang Jahr einen Bericht, wonach Transgender-Diagnosen von 13- bis 17-jährigen Mädchen um 1500 Prozent zugenommen haben zwischen 2008 und 2018. Ans Tavistock Centre in London, eine auf minderjährige Transgender spezialisierte Klinik, gelangen inzwischen über 1700 Mädchen pro Jahr. Vor zehn Jahren waren es um die 30.
So liest man inzwischen häufiger die Berichte Betroffener, die ihren einstigen Entscheid bereuen. Auch da sind es vor allem junge Frauen, die später wieder als Frauen leben und unter den Folgen der Testosteroneinnahme als Teenager leiden. Der Bartwuchs, der sich nicht mehr stoppen lässt, die tiefe Stimme.
Wer von uns hat nicht schon Entscheidungen getroffen, bei denen er zum Zeitpunkt der Entscheidung überzeugt von der Richtigkeit war? Gerade in Fragen der geschlechtlichen Orientierung, die von äusserst vielen Faktoren beeinflußt wird, ist die Chance auf eine zukunftsfähige Entscheidung problematisch.Nun ja, das ist alles nicht einfach, auch wenn man es zigmal bedenkt.
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