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Wie und warum nackt sein? Solche Fragen überflüssig machen!

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Re: Wie und warum nackt sein? Solche Fragen überflüssig mach

Beitrag von OSKAR » Fr 28. Mär 2025, 08:18

Weitere Überlegungen über die Freiheit in der Demokratie um gemäß Platon das „Glück“ zu finden, das hier dann auch als Freude am Nacktsein im öffentlichen Raum verstanden wird:

https://drive.google.com/file/d/1QkfAlm ... drive_link

Axel Geertz

PS: Ob und ggf. welche Kommentare ich zu obigen Text beantworte, behalte ich mir ausdrücklich vor.

 

Re: Wie und warum nackt sein? Solche Fragen überflüssig mach

Beitrag von OSKAR » Fr 28. Mär 2025, 12:54

Dem Suchen und Finden des Glücks - hier in der Freude am Nacktsein - steht im Einzelfall auch einmal der § 118 des OWiG im Wege. Umfangreichere Überlegungen – keine Rechtsberatung – zur Einschätzung dieses denkbaren „Stolpersteins“ habe ich in einer weiteren Notiz zusammengefasst und verfügbar im Forum „FKK und Recht“ angeboten.

Axel Geertz


 

Re: Wie und warum nackt sein? Solche Fragen überflüssig mach

Beitrag von OSKAR » Fr 28. Mär 2025, 16:59

Sorry, das war eben ein falscher Link. Richtigt ist:

https://drive.google.com/file/d/1_OyrVr ... sp=sharing

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Re: Wie und warum nackt sein? Solche Fragen überflüssig mach

Beitrag von Hannes 2.0 » Sa 29. Mär 2025, 02:12

Einmal nacktwandern in der frühlingshaften Natur ist hundertmal besser,
als diese ganzen vertrocknet theoretischen Abhandlungen hier!

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Re: Wie und warum nackt sein? Solche Fragen überflüssig mach

Beitrag von Ralf Sprenger » Sa 29. Mär 2025, 06:56

Hallo Hannes,

Absolut! Vor Allem, wenn hier jemand die Unterhaltung mit sich selbst führt! ;-)

 

Re: Wie und warum nackt sein? Solche Fragen überflüssig mach

Beitrag von OSKAR » Sa 29. Mär 2025, 09:48

Eule als Kaufmann:

Und da gibt es noch etwas richtig zu stellen, was der „großartige“ Kaufmann Eule wohl so gar nicht begriffen hat, wenn er schrieb:

„Eine Werbung muss einen Inhalt haben.
Deine Werbebotschaft:Nackt oder bekleidet
keinem nirgendwo verleidet.
Toleranz und Freiheit muss es richten,
Differenzen gibt es so mit nichten!“
ist keine Werbebotschaft. Denn statt zu überzeugen übst du hier einen Zwang aus. ..Ein provozierendes Auftreten, auch unter dem Mantel der Forderung nach Toleranz, ist kein werbender Auftritt…….Du, als ein Mensch aus der Wirtschaft, solltest wissen, dass es beim werbenden Auftritt nicht darauf ankommt, von dem zu Werbenden zu verlangen, dass dieser dein Produkt toleriert.“

Dieser selbsternannte „Kaufmann“ behauptet doch tatsächlich
Nackt oder bekleidet –
keinem nirgendwo verleidet.
Toleranz und Freiheit muss es richten,
Differenzen gibt es so mit nichten!

ist – bzw. wohl eher kann – „keine Werbebotschaft“ sein, weil sie „einen Zwang“ ausübe.

Im Zusammenhang mit der hiesigen Diskussion um Glück und Freude – hier verstanden, Nacktheit im öffentlichen Raum zu praktizieren – spielen die gesellschaftlichen Umstände die entscheidende Rolle. Der Text ist eine „Werbung“ für die gegebenen Rechtsnormen (Grundgesetz Art. 2) und wenn ich in dieser Form formuliere, ist es grotesker Unsinn, wenn dieser „Kaufmann“ schreibt: „…übst du hier einen Zwang aus.“ Ich weise auf den Rahmen hin, in dem „Nackt oder bekleidet“ stattfindet. Nur dieser „Rahmen“ macht es möglich, dass es die angesprochenen möglichen Differenzen nicht geben kann. Wem der „Rahmen“ – unsere Ver-fassung – als Zwang erscheint, sollte über eine Auswanderung nachdenken. Oder sollte der „Kaufmann“ über seine Ausbildung zum „Kaufmann“ noch einmal nachdenken?

Es ist also auf jeden Fall eine Werbung und zwar für unsere Verfassung, wie z. B. Audi für die „technische Welt“ von Audi mit dieser Aussage wirbt:
Audi steht für vier Ringe und den Werbeslogan «Vorsprung durch Technik»

Und es steht uns sehr gut an, für diese großartige Verfassung zu werben!

Axel Geertz

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Re: Wie und warum nackt sein? Solche Fragen überflüssig mach

Beitrag von Ralf Sprenger » Sa 29. Mär 2025, 10:22

Der "ihr wisst schon wer", der alte Wicht,
er rafft es ums verrecken nicht,
nachdem er jedem verbal ins Gesicht geschlagen,
tut ihn nun die Stille plagen.

Diese scheint er zu verfluchen,
muss jetzt in den Krümel suchen,
und in des alten Hirnes Fäule,
geht der Zorn wieder gegen Eule.

Der alte, fiese Zausel sollt die Hände falten,
mal die Finger stille halten,
denn keinen interessiert Zorn und Hetz,
und auch des Greisen wirres Geschwätz!

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Re: Wie und warum nackt sein? Solche Fragen überflüssig mach

Beitrag von Ich liebeFKK » Sa 29. Mär 2025, 10:53

@Ralf Sprenger
Deine Gedichte über "ihr wisst schon wer" sind so lustig. Besser kann man einen verdorbenen Charakter nicht beschreiben.

 
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Re: Wie und warum nackt sein? Solche Fragen überflüssig mach

Beitrag von Eule » Sa 29. Mär 2025, 17:17

@ Axel
Es ist äußerst bedauerlich zu sehen, dass mein Hinweis auf eine Stabilisierung deiner Persönlichkeit den Rückfall in dieses äußerst selbstunsichere Verhalten ausgelöst hat. Ja, ich weiß, du bist eine äußerst verunsicherte Person und musst uns allen hier diese deine mangelnde Selbstsicherheit dadurch beweisen, dass du andere User herunterputzen musst, um dein Selbstwertgefühl anheben zu können. Ich wünsche dir, dass du diesen sehr schmerzlichen Zustand für dich bald überwinden kannst und zu einer "sozial angepassten Diskussion" fähig wirst.

Dass du für deine rechtlichen Gedanken das Wort "Stolpersteine" nutzt scheint darauf hinzuweisen, dass es dir nicht bekannt ist, der Begriff "Stolpersteine" wird für die Gedenksteine der NS-Opfer genutzt. Weiter sind deine rechtlichen Gedanken nicht frei zugänglich und ich melde mich nicht bei einer Datenbank an, um diese deine Gedankengänge zu lesen. Entweder hast du den Mut, diese deine Gedankengänge hier im Forum darzustellen oder wir können diese als nicht erheblich vergessen.

Eine Werbeaussage, die einen Zwang beinhaltet, ist keine positive Werbeaussage. Warum soll ich mich für etwas einsetzen, was auf anderem Weg erzwungen werden soll? Ich kann mir beim bersten Willen nicht vorstellen, dass der Ausspruch: "Toleranz und Freiheit muss es richten" eine Werbung für unsere demokratische und freiheitliche Verfassung sein soll! Auch ist dieser dein Bezug nicht vergleichbar mit dem Werbeausspruch von Audi: "Vorsprung durch Technik". Dieser Werbespruch von Audi hat nämlich einen positiven Inhalt, dein Satz nicht.
Und es steht uns sehr gut an, für diese großartige Verfassung zu werben!
Hier stimme ich dir dem Grundsatz nach zu, nur dein Weg führt nicht zum diesem Ziel.

Zum § 118 OWiG kann ich nur sagen, dieser steht dir prinzipiell für deine "Freude am Nacktsein" nicht im Wege. Es gibt in der Tat nur ganz wenige Ausnahmen, wo der § 118 OWiG eingreifen kann und dieses praktisch nur in Verbindung mit anderen Rechtsvorschriften. Dein Verweis auf den Art. 2 Abs. 1 GG ist daher nicht nötig und sinnentleert.

Das Wort "großartig" verwende ich für meine persönlichen beruflichen und ehrenamtlichen Qualifikationen nicht. Weiter ist es mir möglich, alle meine drei abgeschlossenen Berufsausbildungen mit den entsprechenden Zertifikaten und Urkunden zu belegen. Für meine ehrenamtlichen Qualifikationen liegen mir ebenso entsprechende Urkunden und Beauftragungen vor. Ob du dieses für dich auch kannst, weiss ich nicht, ist für mich aber auch nicht von Interesse. Mir ist es durchaus aus deinen eigenen Worten bekannt, dass du auch in deinem Beruf gescheitert bist (Insolvenz); dieses dein Scheitern werfe ich dir jedoch nicht vor.

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