@ Falko
Arbeitest Du in einem Meinungs- oder Marktforschungsinstitut?
Zu Deiner Frage, ich arbeite weder in einem Meinungs- oder Marktforschungsinstitut.
Warum schreibst Du so, als wären die Leute hier alle intellektuell "ganz unten" angesiedelt und keiner außer Du kann oder könnte so eine Umfrage durchführen.
Ich wüsste nicht, dass ich alle User hier als intellektuell "ganz unten" bezeichnet haben sollte und dass ich die Meinung vertreten hätte, nur ich könne eine solche Umfrage konzipieren , durchführen und auswerten.
Was ist an einer Umfrage so schwer?
Die richtige und eindeutige Fragestellung.
Warum muss es unbedingt eine Zielgruppe geben?
Die Zielgruppe definiert den Umfrageort und die Spannbreite der befragten Personen.
Warum sollte ich mir im Vorfeld einer Umfrage die Frage stellen, was ich für mögliche Antworten erhalte?
Weil die Umfrage im Sinne dieses Threads von einer Theorie ausgeht, die entweder bestätigt oder eben nicht bestätigt wird. Du musst hierbei beachten, dass die Frage schon eine Antwort provoziert und du musst ausschließen, hier eine sog. "sozial erwünschte" Antwort zu erhalten.
Sorry Eule, aber über Deine Gedankengänge kann ich manchmal nur den Kopf schütteln.
Deine Reaktion zeigt mir nur, dass du dich noch nicht mit der Frage und den Problemen zur Konzipierung einer Umfrage beschäftigt hast. Deine Fragen sind weder intellektuell "unten stehend" noch unpassend. Es sind die Fragen und Bedenken, wie ich diese von den Menschen höre, die sich zum ersten Mal mit einer solchen Frage beschäftigen. Meine Antwort ist auch nicht abgehoben, sie ist sachlich abgefasst.
@ HTJ
Das Verhalten der Jugend und die grundsätzliche Kritik hieran hat sich seit der Antike nicht verändert. Natürlich verändern die kulturellen Gegebenheiten die Möglichkeiten und Arten, an denen sich diese Kritik kristallisiert.
@ riedfritz
die konkrete Diskussion über eine Umfrage fand ihn den letzten Seiten statt. Es wurden dort erste konkrete Überlegungen angestellt und dieses erfreulich sachlich und gut. Ja, es hat sich daraus noch keine Vorlage für eine solche Befrage herausgebildet. Aber für eine Anfangsüberlegung war es schon sehr gut.
Für mich stellte sich heraus, dass hier der FKK-Begriff sehr allgemein und unbestimmt gefasst wurde im Sinne des Nudismus. Es geht also erst einmal nur um das einfache Nackt-Sein. Hierzu benötigen wir noch nicht den theoretischen Überbau, der sich in dem Begriff "FKK" verbirgt. Also belassen wir es doch beim einfachen Nackt-Sein.
@ HTJ
In Deinem Beitrag
http://fkk-freunde.info/posting.php?mode=reply&f=2&t=14628&sid=38d0e3fc50e64dd962151329885b92e2#pr147127 nennst du eine der möglichen Fragestellungen.
@ Hans H.
Aus dem Beitrag von HTJ ist lediglich der Aspekt des "Schönheitsideals" passend zu unserem Thema hier. Ich würde dieses heute auch nicht als ein "Schönheitsideal" bezeichnen sondern ehr als eine Frage des Körperbewusstseins.
@ holzig-w
Problem gut und umfassend erkannt. Klasse.
