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Was FKK ist und nicht ist

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Re: Was FKK ist und nicht ist

Beitrag von Arko » Sa 9. Dez 2023, 21:50

Was ist denn das konkrete Problem mit “unerwünscht aufgedrängter aktiver männlicher Homosexualität!“ ?

Klar ist das unangenehm, aber sicherlich schnell gelöst mit einem “Nein, bin nicht interessiert. Geh weiter, lass mich in Ruhe!“.
So, wie ich das immer mache, wenn man mir unerwünscht etwas aufdrängen will, das ich nicht möchte. Das gilt aber ja nicht nur für homosexuelle Belästigung.

Phragmites, was ist denn dein Problem ? Die Häufigkeit ? Stehen die Schwulen bei dir Schlange am Strand ? Woran könnte das liegen ?
Oder fällt es dir schwer, die Avancen entschieden, deutlich, aber höflich abzulehnen ?

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Re: Was FKK ist und nicht ist

Beitrag von Hans H. » Sa 9. Dez 2023, 21:50

Standmixer hat geschrieben:Ich wusste gar nicht, dass ein Strand blöde sein kann. ...
Na ja, wenn man da geschlichtet wird ...
Vielleicht schafft es so ein Strand ja, diesen Streit zu schlichten?

 

Re: Was FKK ist und nicht ist

Beitrag von Hannes » Sa 9. Dez 2023, 22:16

Arko hat geschrieben:Was ist denn das konkrete Problem mit “unerwünscht aufgedrängter aktiver männlicher Homosexualität!“ ?

Klar ist das unangenehm, aber sicherlich schnell gelöst mit einem “Nein, bin nicht interessiert. Geh weiter, lass mich in Ruhe!“.
So, wie ich das immer mache, wenn man mir unerwünscht etwas aufdrängen will, das ich nicht möchte. Das gilt aber ja nicht nur für homosexuelle Belästigung.

Phragmites, was ist denn dein Problem ? Die Häufigkeit ? Stehen die Schwulen bei dir Schlange am Strand ? Woran könnte das liegen ?
Oder fällt es dir schwer, die Avancen entschieden, deutlich, aber höflich abzulehnen ?


:) Gut gesagt Arko! :)
Ich wurde mal in Stralsund am "Ozeaneum" von einem Greenpeace-Mitarbeiter unerwünscht bedrängt,
das war so heftig...er wollte mich zu etwas überreden, was ich nicht wollte...den bin ich nur schwer wieder los geworden. :?
Da hätte ich mir einen "aktiven männlichen Homosexuellen" gewünscht, mit dem wäre ich klar gekommen! :lol:

 

Re:

Beitrag von Phragmites » Sa 9. Dez 2023, 22:36

ynda hat geschrieben:
Phragmites hat geschrieben:männlicher Homo Sexualität entschlossen zu verfolgen

Hatten wir im 3. Reich schon mal! Jetzt aktuell in Russland ganz ähnlich, ebenso in anderen diktatorisch
geführten Ländern.
Na Bravo! Wir haben dein Weltbild zur Kenntnis genomen :x :roll:

:x :x :x unredlich das Zitat so zu entstellen und zu verfälschen.
den Ausschluss von Schwuchteleien zu verfolgen [aus der Fkk] das steht da im vollständigen Satz

 

Re: Was FKK ist und nicht ist

Beitrag von Hannes » Sa 9. Dez 2023, 22:51

Derjenige, der abwertende Schimpfwörter benutzt um damit die sexuelle Orientierung von Mitmenschen zu beschreiben,
und dann den Ausschluss derer fordert, sollte mal in sich gehen und überlegen, ob er am FKK-Strand richtig ist.
Wenn diese Form der Diffamierung einen Teil der FKK-Anhänger beschreibt, bin ich froh, dass ich nicht dazu gehöre!

 

Re:

Beitrag von Phragmites » Sa 9. Dez 2023, 22:56

nochmal: es geht um bestimmte Handlungen und nicht um eine ganze Gruppe; das habe ich eindeutig formuliert

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Re: Was FKK ist und nicht ist

Beitrag von Arko » Sa 9. Dez 2023, 23:01

Und auch diesen Handlungen kannst du doch ohne großes Brimborium den Stecker ziehen.
Sag doch einfach klar und deutlich, dass du kein Interesse hast und deine Ruhe möchtest.
Wenn du dann immer noch angeschwult wirst, kannst du auch lauter und deutlicher werden.
Und wenn das alle so halten, wird derjenige dann schnell das Interesse verlieren.

Oder du machst das große Fass auf, schaltest den FKK-Verein mit ein, rufst die Polizei etcetera.
Führt zum gleichen Ergebnis, macht aber mehr Aufwand.

 

Re: Re:

Beitrag von Hannes » Sa 9. Dez 2023, 23:02

Phragmites hat geschrieben:nochmal: es geht um bestimmte Handlungen und nicht um eine ganze Gruppe; das habe ich eindeutig formuliert


Im eindeutigen Formulieren kannst du noch deutlich was dazu lernen!!! ;)
...google mal "Schwuchteleien", dann weißt du, was du damit ausdrückst.
Be careful in what you do and say!

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Re: Re:

Beitrag von Hans H. » So 10. Dez 2023, 01:50

Phragmites hat geschrieben:... das habe ich eindeutig formuliert
Einer der Grundsätze in der Kommunikationswissenschaft, der zu den wichtigsten Punkten zählt, die Teilnehmer in jedem Kommunikationstraining eingebläut bekommen, lautet:

Nicht der Sprecher oder Schreiber entscheidet darüber, ob etwas eindeutig formuliert war, sondern entscheidend ist, was bei den Hörern / Lesern angekommen ist. Wenn die Hörer / Leser es nicht so verstanden haben, wie es der Sprecher oder Schreiber gemeint hatte, dann war es nicht eindeutig formuliert. Dann haben nicht die Leser / Zuhörer daran zu arbeiten, es besser zu verstehen, sondern dann hat der Schreiber / Sprecher daran zu arbeiten, sich anders auszudrücken. (Das läuft auch in mancher Literatur unter dem Stichwort "Sender-Empfänger-Prinzip")

Natürlich gilt auch da: Keine Regel ohne Ausnahme. Wenn es nur eine sehr kleine Minderheit nicht versteht, dann könnte es auch an deren Aufnahmefähigkeit liegen, aber die Betonung liegt auf "sehr kleine Minderheit". Das war hier nicht der Fall.
Diese Ausnahme habe ich eben eigentlich recht ungern mit zitiert, aber das durfte jetzt aufgrund ganz bestimmter anderer Teile der Diskussionen hier nicht unerwähnt bleiben.

 

Re: Re:

Beitrag von Hannes » So 10. Dez 2023, 02:42

Hans H. hat geschrieben:...Nicht der Sprecher oder Schreiber entscheidet darüber, ob etwas eindeutig formuliert war, sondern entscheidend ist, was bei den Hörern / Lesern angekommen ist. Wenn die Hörer / Leser es nicht so verstanden haben, wie es der Sprecher oder Schreiber gemeint hatte, dann war es nicht eindeutig formuliert. Dann haben nicht die Leser / Zuhörer daran zu arbeiten, es besser zu verstehen, sondern dann hat der Schreiber / Sprecher daran zu arbeiten, sich anders auszudrücken...


Danke! :)

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