Der Gemeinde liegt anscheinend viel daran, den Pächter des Platzes vor Ort zu haben, was ja auch durchaus verständlich ist. Dies auch deshalb, weil der ASN immer die „gestaltende Kraft“ auf dem Platz war. Der DFK als Ansprechpartner war immer weit weg.
Ohne jetzt über evtl. Querelen zwischen Inselgemeinde und DFK spekulieren zu wollen: Als Verpächter einer Immobilie, wie in diesem Fall eines Campingplatzes, hätte ich den Pächter auch lieber vor Ort. Da können Unstimmigkeiten doch viel unbürokratischer und schneller beigelegt und geradegebogen werden (evtl. bei einem Flensburger Pils, obwohl das Jever Pils eindeutig besser ist).
