Eule hat geschrieben:@ Zett
Ich habe ja nichts dagegen, wenn du eine irrige Information richtig stellst. Nur sollte diese dann wirklich zutreffen.
Das Smartphone wurde von IBM 1994 eingeführt und Ende der 1990-ger Jahre einigten sich die Hersteller auf einen Standard. In den 1970ger Jahren gab es somit noch keine Smartphone und somit auch kein Zugriff auf das Internet. In den Sexshops konntest du als Erwachsener nicht nur Softpornos leihen, sondern auch die "ganz harten".
Deine gewohnt sinnlose Haarspalterei und Herauswinderei.
Eigentlich schade um jedes Wort, das man mit Dir wechselt, weil Du Dich einfach wieder - jede Logik verweigernd - wegwinden wirst. Aber zur Erinnerung:
S. 16 äußerst sich Hans H. gegenüber Campingliesel:
Hans H. hat geschrieben:Die waren in den 1970er Jahren, als ich an der Uni war, genauso leicht verfügbar. Das Ausleihen war kostengünstig und problemlos, wenn man über 18 war.
Ich habe ihn (2 mal, zuletzt S. 29) erwidert:
Zett hat geschrieben:Wenn man in den 70ern nur gegen Bezahlung, nur als Erwachsener, nur in einer Großstadt wenige, meist noch recht softe Pornos ausleihen konnte, ist das für Dich [gemeint ist hier Hans H.] quantitativ das Gleiche, als wenn heute jedes Kind mit Smartphone mit 2 Klicks kostenlos nahezu unzählige härteste Pornos reinziehen kann!!!
Danach! (Letzter Satz S. 29) möchtest Du meine Sicht widerlegen mit Deinen Worten:
Eule hat geschrieben:Die Aussage von Hans H. kann ich im vollen Umfang als so richtig bestätigen.
Selbst wenn Du in Deiner Krümelkackerischen und windenden Art dich auf die unmittelbare Zeit (im Gegensatz zu meinem geäußerten "heute") nach der Wende und nicht allgemein auf die Zeit nach der Wende (in der wir uns auch heute noch befinden) beziehen willst, ist es ebenfalls ein völliges Verleugnen von Realität, die Verfügbarkeit von Pornos im Internet in den 90er Jahren (ohne Alterskontrolle, ohne Beschränkung auf Großstädte, ohne Ausleihgebühren) gleichzusetzen mit der Pornoverfügbarkeit in den 1970er Jahren. Dass kurz nach der Wende zusätzlich auch noch viele Sexshops existierten, kommt zusätzlich noch hinzu.
Dass Du diese eure gravierenden Realitätsverzerrung nun auch noch auf Biegen und Brechen wegleugnen willst, zeigt mehr denn je Deine extreme Abgewandtheit von Realität als Prinzip.
Du schwebst im Wolken-Kuckuksheim und träumst Dir Deine Realität zurecht. Und genau das werft ihr dann auch noch anderen vor - ein Musterbeispiel von psychologischer Projizierung.