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Ab 2. Juli: Isarbootstour startet in großem Stil

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Ab 2. Juli: Isarbootstour startet in großem Stil

Beitrag von NackterAlex » Di 30. Jun 2015, 16:48

Azorenhoch Azuro Nudensis kommt, und die Bootstour startet schon am Donnerstag, den 2. Juli, und geht bis Sonntagabend. Am Freitag, Samstag oder Sonntag kann noch zugestiegen werden.

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Re: Ab 2. Juli: Isarbootstour startet in großem Stil

Beitrag von Calcit » Do 9. Jul 2015, 00:43

Dann will ich mal einen Bericht von der diesjährigen Isarbootstour liefern. Diese Fahrten haben für mich persönlich einen besonderen Kultstatus da ich kurz vor meiner fest eingeplanten nullten Teilnahme anderswo eine Art Bootstour hatte, so daß ich mich auf der Isar bei jenem Termin nicht als heftiger Stimmungsverderber profilieren konnte, die Wahrscheinlichkeit dafür wäre hoch gewesen. So war die Teilnahme an den folgenden Touren geradezu Pflicht für so ein widerborstiges Stehaufmännchen wie mich. Inzwischen habe ich bei den drei Terminen verteilt über fünf Tage seitdem die gesamte Fahrstrecke vom Sylvensteinstausee bis München kennengelernt, eine Luftlinienstrecke und zufälligerweise gleichzeitig eine Nord-Süd-Strecke von 57.2km, 1/175 der Entfernung Äquator-Pol. Bei den vielen Windungen wären die Flußkilometer sicherlich um mindestens die Hälfte mehr, und die nur etwas ungenau aus Google Earth entnehmbare Höhendifferenz ist 727mNN - 522mNN = 205m.

Immer wieder ein Genuß ist das großenteils bequeme Gleiten mit der Strömung durch die meist naturbelassene Landschaft mit nur selten sichtbarer Bebauung. Zwischendurch ist jedoch immer wieder Aufmerksamkeit und auch Krafteinsatz nötig, so ein aufgepumptes PVC-Boot hat weitaus mehr Trägheit als ein Ruderboot oder erst recht ein Paddelboot. Bei der Strömung muß man rechtzeitig vorausplanen, wie man die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit umgestürzten Bäumen und bieberburgähnlichen Zusammenballungen von gestrandetem Treibholz verringert. Diese Hindernisse wirken gemeinerweise als wirksame Filter für Grobpartikel wie Boote, das gibt Streß, sich gegen den Strömungsdruck des durchlaufenden Wassers da herauszukämpfen, man wundert sich, was Boote aushalten, allerdings erwischt es immer mal wieder eines. Beim Umfließen der Kiesbänke entsteht eine Strömung Richtung Prallhang, wo natürlich durch Ufererosion die Bäume bevorzugt abstürzen, und da hilft am besten kräftiges Rudern in Querstellung Richtung Gleithang. Der Zeitverlust durch dort geringere Strömung wird aber mehr als ausgeglichen durch den Wegfall des Kampfes mit der Botanik. Beim letzten Mal vor zwei Jahren (letztes Jahr war die Fahrt wetterbedingt ausgefallen) hat es mich trotz dann schon gewachsener Erfahrung mal übel gefangen in so einer Situation, das Boot hing quer zur starken Strömung im Geäst, das Paddel war senkrecht eingeklemmt zwischen Ästen, die unter starker Spannung standen durch die Kraftübertragung vom drückenden Boot über das Paddel, die Bootswand war dadurch fast rechtwinklig verbogen, die Schlagseite betrug ca. 20 Grad und das Wasser stand bis fast Bordoberkante. Ich war fast in Aufgabestimmung, aussteigen und wegschwimmen mangels Säge, aber nach 5-10 MInuten und zentimeterweisem Vorruckeln kam ich doch frei mit unbeschädigtem Boot. Diesmal hatte ich nur einmal Kontakt mit einer kleinen "Bieberburg" mit mäßigem Aufenthalt, manchmal verspekuliert man sich mit der Vorausschätzung von Querströmungen und derartige Holzberge waren bei der vorhergehenden Fahrt nach einem Hochwasser riesig, teilweise 3m hoch, aber inzwischen von weiteren Hochwassern wohl wieder zerlegt und abtransportiert. Auf Gefangenenbefreiung durch Insassen anderer Boote ist an solchen Stellen nicht zu hoffen, das ist Einbahnstraße durch die Strömung, da kommt kein Vorausfahrender zurück und ein Nachfolgender würde bei Hilfeversuch selber hängenbleiben, man muß sich selbst befreien, und die anderen warten nach außerplanmäßiger Anlandung auf einer Kiesbank auf den Vermißten, was immer wieder zu ungeplanten und auch längeren Aufenthalten führt. Noch ein Risiko durch die Botanik ist, daß man mit dem Kopf mit 2-3m/s gegen einen umgefallenen Baumstamm knallt, und Augen will man auch behalten, da hilft nur runter im Boot wenn man nicht rechtzeitig ausweichen konnte.

Trotz aller meiner Werbung für diese Bootstouren möchte ich damit hingewiesen haben, daß sie nicht so ungefährlich sind wie eine Fahrt auf einem Kurparkteich im vermieteten Ruderboot. Was aber ungefährlicher ist als die Botanik am falschen Ort sind rundgewaschene größere Steine unter Wasser, die hinter ihnen teilweise ganz ordentliche stehende Wellen verursachen. Wenn ein Ausweichversuch mißlingt schaukelt das dann meist nur fröhlich, und gelegentlich bekommt man vom Stein einen Tritt in den Hintern, gegen den als Vorbeugung ein Sitzkissen hilft. Der Bootsboden hat das bei mir bisher ausgehalten. Was mich wundert, daß selbst das grauslich sich anhörende Schleifen über Untiefen von Kiesbänken bisher bei mir keine Lecks verursacht hat, vielleicht liegt es daran, daß der ganz überwiegend vorliegende Kalkstein durch seine Weichheit gut abgerundete Gerölle liefert. Nicht so vertrauenswürdig erschienen mir in dieser Hinsicht aber die über die Flußbreite gegen Tiefenerosion aufgeschütteten Sohlschwellen aus Gesteinsblöcken, die gegen Ende der letzten Fahrt im Münchener Vorstadtgebiet etwas nervten, sie sind gut auf dem Satellitenbild erkennbar. Ein Teilnehmer hatte jedenfalls keine Luft mehr in der Bodenkammer, hatte sich das Leck aber wohl schon vorher eingefangen.

Start am Samstag, 20150704, war mal wieder am Bad Tölzer Stausee. Nach Herumtragen der Boote um die Staumauer am Nordende des Sees verstärkten wir die Verkehrsdichte auf dem Wasser, die an die auf einer Autobahn kurz vor Stauausbruch erinnerte. Für Landschaftsliebhaber ist die Bootstour sicherlich etwas, für Einsamkeitsliebhaber weniger an solchen heißen Tagen, in München waren es Samstag und Sonntag jeweils 35 Grad bei wolkenlosem Himmel, was die Bierströmungsrate isarabwärts auf geschätzte 1-10Liter/sec erhöhte, das liegt halt in Bayern. Positiv zu vermerken ist, daß von den Textilen, auch von den ethanolhaltigen, keine Aggressionen, auch keine verbalen, gegen uns kleidungsarmen Bootsfahrer ausgingen. Einmal kam aus einer Gruppe der Kommentar "Ihr seid ja nackt", was prompt ihnen das Echo einbrachte "Ihr seid ja angezogen". Vertreter unserer Spezies außerhalb unserer zeitweise auf wohl 1km Länge auseinandergezogenen Gruppe konnte ich keine bemerken, abgesehen von einem Fall am Sonntagmorgen in der Gegend von Wolfratshausen, als ein größeres Boot mit einem Textilen plus fünf für die Temperatur und Nässe angemessen Gekleideten an unserer Raststelle vorbeikam. Stichwort Wolfratshausen, man glaubt es kaum bei all der amerikanischen Selbstzensur, was ich ich gestern dort auf Google Maps gefunden habe: Am Ostufer bei einer der dort klassischen und mir längst bekannten FKK-Stelle zwischen Pupplingen und Ascholding, noch vor der nördlich davon gelegenen legendären Pupplinger Au, kommt man von einem Parkplatz bei N47.8977, E11.4621 über ein wirres Labyrinth von Pfaden zur Kiesbank, und der beste Weg ist dort auf der Google Maps Karte in kurzen Abständen immer wieder mit dem Wort "Nudistenpfad" markiert.

Weiter ging es zur Bootsrutsche am Ickinger Wehr, N47.9459, E11.4425 , wo es wohl eine Viertelstunde ungeplanten Aufenthalt gab, bis Vorausfahrer ihre im Abbremsbecken über Bord gegangenen Bierflaschen eingesammelt hatten, es gab immer wieder Beifall der Zuschauer, wenn die Flaschenzahl auf der Mauer sich um eine erhöhte. Nach Rutschen kam längere Badepause im geschätzt 25 Grad warmen "Eisweiher", die Isar war merklich kühler. So hatte ich Zeit zum Hinüberschwimmen zum ca. 300m entfernten Gegenufer mit einem trotz seiner Abgelegenheit von Nackten wie auch von einigen Textilen gut besuchten Sandstrand bei N47.9468, E11.4500 , damit habe ich wieder eine FKK-übliche Stelle mehr kennengelernt. Die Pause wurde länger als geplant, die nächste, aber kurze, erfolgte kurz vor Schäftlarn, und ab der dortigen Straßenbrücke kam Neuland bzw. Neuwasser für mich. Im Gegensatz zu früheren Flößern sind wir nicht am Georgenstein zerschellt, siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Georgenstein_%28Isar%29 , um das Baierbrunner Wehr, dort wo der wasserraubende parallel zum Fluß laufende Isarwerkkanal abzweigt, wurden die Boote herumgetragen wenn ich mich recht erinnere, man kommt leicht durcheinander als Neuling mit den Staustufen. Das nächste Wehr, das Großhesseloher Wehr erforderte etwas mehr Zeitbedarf beim Herumtragen über Treibholzanspülungen an der Ostseite der Staumauer, mein Boot war das Letzte und wurde mit meiner Zustimmung zur Zeitersparnis aus 2-3m Höhe von der Mauer aus mit Gepäck flach in einen Tümpel geworfen und dann weitergetragen und als dem Damm nächstes in die Bootsreihe gelegt. So war ich beim Aufbruch zeitlich und örtlich Letzter und niemand bekam mein entstehendes Problem mit. Die entscheidenden wenigen Meter, die ich dichter an dem Damm war als die anderen, führten dazu, daß es nicht voran ging, im Gegenteil, es ging rückwärts trotz kräftigem Gegenanrudern, der Wirbel hatte mich gefangen, ich stieß an die Mauer. In die Hauptströmung zu gelangen zum Vorwärtskommen mißlang auch, eine Gegenströmung brachte mich zum Startpunkt zurück und die nächste Runde begann und dann wurde es mir zu dumm, ich legte mit etwas Mühe an der Kiesbank an, stieg aus und zog das Boot die entscheidenden Meter flußabwärts und los ging es, niemand mehr in Sicht. Schließlich holte ich doch noch einen Nachzügler ein, und die nächste Verzögerung kam, wahrscheinlich vor der Marienklausenbrücke: Ich Blindhuhn ohne Brille hatte den Eindruck, daß die Schilder am Ufer Warnschilder sein könnten, und, da wer lesen kann gelegentlich im Vorteil ist, gab es die nächste ungeplante Verzögerung, Anlanden an Kiesbank, Plastiktonne auskramen nach Brille, aha, wie schon gedacht, Lebensgefahr, aussteigen. Da das Stauwehr zu weit weg war sind wir beiden Nachzügler weitergefahren und haben direkt nacheinander die Bootsrutsche bei N48.0922, E 11.5504 genutzt, die hatte ich etwas hektisch noch erwischt. Das war das letzte Mal, daß ich im Boot noch von jemandem aus der Gruppe gesichtet wurde. Wegen mir unbekannter verbleibender Entfernung zum Zielpunkt und einsetzender Dämmerung habe ich dann rudernd beschleunigt und bin dann vorausgefahren, wieder vorsichtshalber als Blindhuhn, ein anderer Teilnehmer verlor seine Brille bei Botanikkontakt wie ich später hörte.

Wo ich bin, ist das Chaos nicht weit. Ich Blindhuhn in der Dämmerung war optimistisch, die anderen bereits vermutlich Gelandeten am mir nicht genau genug bekannten Endpunkt erkennen zu können trotz der etwas unübersichtlichen Struktur der Flaucherinseln. Den Steg hatte ich vor vielen Jahren schon gesehen bei einem Flaucherbesuch, so sollte das kein Problem sein. Das war es aber. Die Thalkirchener Brücke mit ihren gelblich leuchtenden Doppellaternen wurde erfolgreich unterquert, meine hydrophobe an Land gebliebene Frau filmte mich von mir unbemerkt von dort oben, die lichtstarke Videocamera quälte sich schon ziemlich in der Dämmerung, wie ich heute am Ergebnis sah. Die sich wiederholenden Sohlschwellen wurden danach mit wachsender Genervtheit immer wieder angerempelt, und dann wurde klar, daß der Treffpunkt unklar war, viele Besucher an dem heißen Sommerabend auf den Kiesbänken auf dem rechten Ufer sahen nicht aus wie Bootseinpacker, also weitergefahren, der Steg wurde erfolgreich identifiziert. Ich näherte mich ihm, auf einem Brückensockel saßen einige Jugendliche und riefen mir zu, ich solle die Durchfahrt nicht nehmen, zu wenig Wasser. Also mit Vollkraft rudernd habe ich das Boot quergerichtet und bin bis gerade noch vor den nächsten Durchlaß gekommen, es wurde mir unheimlich, ob das schon wieder eine Staustufe sein könnte, mit der ich nicht gerechnet hatte, und habe noch das Boot nach rechts drehen können um nicht quer über etwas Unbekanntes gespült zu werden und so hatte ich von der Kante aus gute Aussicht nach unten bei geschätzter Bootsneigung von 60 Grad mit Spitze voran nach unten. Ich hatte den Eindruck, das war ein freier Fall über ca. 1.5m und dachte nur, das ist ja lebensgefährlich hier. Ein irgendwann mal herangespülter Baumstamm hatte sich dort überflüssigerweise steilstehend verkantet und hatte das Boot nach oder bei der Landung eingeklemmt. Schon kam eine besorgte Frage von oben, ob mir was passiert sei, aber den Frager konnte ich beruhigen, ein deutliches Anzeichen, daß ich einen unkonventionellen Weg erwischt hatte. Es gab nur ein unwesentlichen Knuff in die Rippen vom Rudergriff, das Boot war ein gute Knautschzone und hat auch diese Mißhandlung überstanden. Der Stamm war netterweise bearbeitet und somit astlos, so daß ich mich schnell aus der Zange winden konnte. Dann hat es mir gereicht, und ich bin auf der nächsten Kiesbank angelandet in der Überzeugung, daß die anderen Teilnehmer diesen Weg nicht genommen hatten und daß ich zu weit gefahren war. Meine Frau und ein Mitglied unserer von ihr schließlich doch noch entdeckten Gruppe traf ich dann auf dem völlig unbeleuchteten Steg nach längerem Herumtelefonieren zwecks Lokalisierung, es hätte wenig genutzt wenn ich meine Koordinaten durchgegeben hätte und meine Frau sie nicht ins bei ihr vorhandene zweite GPS-Gerät hätte eingeben können. Alex konnte am Telefon es erst kaum glauben, daß es mir so gut ging, und beim Wegtragen meiner Sachen zu dritt trafen wir ihn auch auf der Brücke, von der er durchaus beeindruckt beim Zurückgehen Murphys Tatort von oben beleuchtete, man lernt nie aus.

Den geplanten Treffpunkt, den mir meine Frau später zu Hause auf dem Satellitenbild zeigte, hatte ich kaum verfehlt, dafür aber mit mir eigener Gründlichkeit. Wo ich wandelndes Mißgeschick über die Kante geraten bin konnte ich bereits auf dem Satellitenbild wahrscheinlich zuordnen. Bestätigt hat sich die Zuordnung mit der ersten Auswertung meines angeschalteten "Flugschreibers". Die zwar nicht so genau vom in meiner wasserdichten Plastiktonne befindlichen GPS-Gerät aufgezeichneten Bewegungsspuren von Bootsfahrt und späterem Gehen über den Steg kreuzen sich bei N48.10542, E11.55309 , für die Uhrzeit muß ich noch den Speicherinhalt auf den Computer übertragen, dann weiß ich mehr über die Lichtverhältnisse. Nach Panoramiophotos ist die gefühlte Fallhöhe von 1.5m wohl in etwa realistisch wenn man das hohe Brückengeländer als Maßstab nimmt:
https://www.google.com/maps/views/view/ ... 1666?gl=de "Mein" Wasserfall vor Dreierdurchlaß
https://ssl.panoramio.com/photo/21187039 Kleiner Teil "meines" Wasserfalls ganz links am Bildrand, recht starke Wasserführung
Man sieht, hätte ich noch etwas weiter rudern können, dann wäre ich über die bootsrutschenähnliche schiefe Ebene vermutlich streßfrei heruntergekommen, aber die Strömung ließ mir nicht mehr die Zeit.

So dramatisch sind die ca. 1.5m Freifall bei mäßiger Wasserführung wirklich nicht wenn ich an die Staustufen von 3m Höhe denke, über die nach längerem starken Regen der Neckar tobend vor Begeisterung das Schwabenland als braune Suppe Richtung Nordsee transportiert. Dort denke ich dann beim Filmen, daß man die Turbulenzen unterhalb des Wasserfalls auch mit gut befestigter Schwimmweste kaum überlebt. Für eine experimentelle Bootsfahrt dort habe ich keinen Bedarf, so weit geht es mit meiner forscherischen Neugier dann doch nicht, und außerdem wäre als Strafe für Überleben wohl mindestens ein berechtigtes Bußgeld nach §118 OWiG fällig neben Strafe für Verstoß gegen Bestimmungen für Schifffahrtstraßen.

Man sieht, der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt, wie man sich bei den Isarbootsfahrten in Gefahr bringen kann. Das erinnert mich an Praktikumsbetreuung an der Universität, wo ich auch immer staunte, was die lieben Kleinen mangels Erfahrung sich an Riskantem einfielen ließen, als Aufpasser fühlte man sich da wie eine Kindergärtnerin, die dran ist, wenn jemand von der Schaukel fällt. Alex ist aber nicht dran, wenn ein Doofie zu Schaden kommt, er ist nicht Veranstalter, sondern nur Anreger, Teilnehmer und auch Tipgeber bei den Isarbootstouren bei denen sich Bootsfahrtinteressierte treffen und ihren eigenen Kopf oder gegebenenfalls Brille benutzen müssen.

Mir gefiel es auch dieses Mal, der Teelöffel voll Glückspilzaroma würzte die Sache, beim nächsten Mal will ich wieder dabei sein. Mein erneuter Dank geht wieder an Alex.

 
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Re: Ab 2. Juli: Isarbootstour startet in großem Stil

Beitrag von norbert » Do 9. Jul 2015, 12:28

Hallo Calcit, vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht.


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